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11 News gefunden


"37. Bundesgesetz, mit dem das Entwicklungszusammenarbeitsgesetz, das Bundesgesetz über den Auslandsösterreicher-Fonds, das Rotkreuzgesetz, das Integrationsgesetz, das Anerkennungs- und Bewertungsgesetz, [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: 76. Newsletter der BGBl.-Redaktion 15. Juni 2018

Sozialarbeit bedeutet Dienst am Menschen und an der Allgemeinheit. Das ist nur möglich, wenn auch die erforderlichen Rechtskenntnisse vorhanden sind. Das Werk umfasst die wichtigsten Rechtsgebiete für die Sozialarbeit und bietet damit Basiswissen sowohl für Studierende als auch Praktiker. Neben Zivilrecht, Strafrecht, Arbeitsrecht, Sozialhilferecht, Jugendwohlfahrtsrecht und Fragen der Menschenrechte werden auch Asyl- und Fremdenrecht sowie der Komplex Schulden und Recht umfassend und verständlich dargestellt und anhand von Beispielen näher erklärt.
Alle Autorinnen und Autoren sind in Berufsfeldern tätig, die einen starken Bezug zur Sozialarbeit aufweisen und verfügen anhand ihrer Lehr- und Vortragstätigkeiten auch über profunde Erfahrungen, welche Rechtsprobleme in der täglichen Praxis von Bedeutung sind.

Die Herausgeberin
Dr. Brigitte Loderbauer ist Leiterin der Staatsanwaltschaft Innsbruck und Lektorin im Fachhochschul-studiengang Sozialarbeit in Linz. Seit vielen Jahren beschäftigt sie sich sowohl beruflich als auch im Rahmen vielfältiger Vortragstätigkeiten mit Fragen der Sozialarbeit und ist auch Herausgeberin des Kinder- und Jugendrechtes. Sie ist Leiterin des Kriminalpolitischen Arbeitskreises in Linz. Die Schwerpunkte ihrer Tätigkeit liegen in den Bereichen Jugendstrafrecht, Diversion und Justizverwaltung.

Herausgegeben von Dr. Brigitte Loderbauer Taschenbuch Preis € 55,– | 3. Auflage | 456 Seiten Verlag LexisNexis |Wien 2013 Best.-Nr. 97.37.03 ISBN 978-3-7007-5581-4 ...

"Rezension von Günther Mohr
Das Buch beginnt mit einer persönlichen Unterhaltung der beiden Autoren zu ihren persönlichen Grunderfahrungen auf dem Berufslebensweg. Danach werden in sieben Kapiteln verschiedene Perspektiven gewählt, mit denen Menschen den persönlichen Bezug auf berufliches Tun insbesondere in beraterischen Arbeitsfeldern betrachten können. Die ersten drei Perspektiven sind Beruf, Professionalität und Organisation.

Der Beruf gibt dabei eine Art Überblick, im Abschnitt Professionalität werden Professionalitätsphasen (Einstieg, Lebensmitte, Seniorexperte), die verschiedenen Kompetenzen (Fach-, Feld-, Markt-, Netzwerkkompetenz) und die speziellen Integrationsformeln, wie Kompetenzen zusammenwirken können, erläutert. Dabei bevorzugen die Autoren generell einen Weg, der vor einfachen oder radikalen Positionen warnt und eher die geläuterte Lösung auf einer integrativen Stufe bevorzugt. Gleichzeitig Weltläufigkeit und Bodenständigkeit zu leben, ist dafür ein Empfehlungsbeispiel. Die Analyse versucht immer wieder, das Wesentliche in den Fragestellungen zu erfassen und nicht auf Vorgefertigtes oder oberflächlich Spektakuläres abzufahren. Dies lässt viele professionelle Fragestellungen (wieder) sehr menschlich erscheinen. Gleichzeitig treten sie aus den in diesem Zusammenhang oft gebrauchten begriffstechnischen Eigenwelten von HR-Management sowie Personal- und Organisationsentwicklung heraus und interessanterweise wieder in allgemein verständliche Zusammenhänge ein. Sie werden dadurch alles andere als trivial, es entsteht eine sehr angemessene Tiefenschärfe in der Betrachtung. Systemisch an Dinge herangehen bedeutet, eine bestimmte, auch in angemessener Distanz zum beruflichen Tun stehende Haltung, die Fähigkeit zum Metalog. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-07/08

"Rezension von Thomas Webers:
Die Autorin stellt eine Integration verschiedener Konzepte vor. Sie beginnt mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (ZRM). Maja Storch und Frank Krause haben seit den 90er-Jahren aufbauend auf diversen Konzepten aus der Neurobiologie, der Motivationspsychologie bis hin zur Lösungsorientierten Psychotherapie einen Selbstmanagementansatz geschaffen und evaluiert, dessen Nutzen fürs Coaching man sicher als sehr hoch ansetzen muss. So mag der Leser sich, nachdem er diese etwa 30-seitige Zusammenfassung des ZRM gelesen hat, fragen, wie man dies nun noch toppen möchte.

Das nächste Konzept, das die Autorin vorstellt, nennt sich Lösungskunst. Es stammt vom Psychologen Herbert Eberhard und vom Kunsttherapeuten Paolo Knill. Kernidee ist die Arbeit mit künstlerischen Mitteln. Dies schließt einerseits sehr logisch am ZRM an. Da in dessen erstem Schritt – neurobiologisch fundiert, hier finden Psychoanalyse und Behaviorismus quasi zusammen – auch mit projektiven Methoden gearbeitet wird, haben wir es hier mit der Öffnung auf das Feld der Kunsttherapie, also mit einer Erweiterung des ursprünglichen ZRM-Ansatzes zu tun. Andererseits wirft dies nun etliche Fragezeichen auf, denn diese Methode erscheint doch allzu „weich“. Die Fülle an theoretischen Konzepten, die von der Autorin hier herangezogen werden (von der Entwicklungspsychologie über die Polyästhetik, die Phänomenologie bis zur Systemtheorie), verstärken eher den Eindruck eines vorsorglichen Argumentierens gegen solcherlei Einwände, was den Eindruck des Legitimitätsdefizits beim Rezensenten aber nicht wirklich entkräften vermochte. Leider wird auch nicht genügend deutlich, wie konkret gearbeitet wird, sodass die Validität fraglich bleibt.

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach Berg & De Shazer. Das vierte Kapitel dreht sich um den Beitrag der Gedächtnisforschung für die Autobiografie. Mit Welzer wird das neurobiologische Konzept der somatischen Marker auf den kulturellen Bereich ausgeweitet. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05

crosslink & company zieht Resümee – Pilotprojekt zur Betreuung und Begleitung von Arbeitnehmerinnen mit Migrationshintergrund verzeichnet eine positive Bilanz und soll fortgesetzt werden.


Wien – „Beratung muss nachhaltig, individuell sowie effektiv sein und vor allem dort ankommen, wo sie gebraucht wird“. Auf Basis dieses, von Elfriede Kreuzer – Geschäftsführerin von crosslink & company – formulierten Grundsatzes wurde in den vergangenen fünf Monaten ein Pilotprojekt zur Beratung und Betreuung von erwerbstätigen Frauen mit Migrationshintergrund erfolgreich umgesetzt. Möglich war dies durch eine Förderung des Bundesministeriums für Inneres. Als Kooperationspartner konnten hierfür drei große Firmen gewonnen werden: Simacek, Eurest sowie DPD.

Insgesamt wurden 42 Frauen mit Migrationshintergrund beraten und betreut, mit dem Ziel eine nachhaltige Erwerbsintegration zu ermöglichen und potentiell gefährdete Arbeitsplätze zu sichern. Aber auch die gezielte Höherqualifizierung von Frauen, für einen Aufstieg innerhalb des Unternehmens, war Thema im Rahmen der rund 176 persönlichen und telefonischen Beratungen.

Die Problemstellungen, mit denen die Beraterinnen von crosslink & company konfrontiert wurden, reichten von fehlenden Sprachkenntnissen, über finanzielle Probleme bis hin zu familiären Angelegenheiten. Der Großteil der Personen nahm Unterstützung im Bereich Betriebliche Sozialarbeit (43%) in Anspruch, gefolgt von Individueller Qualifizierung (34%), Beruflichem Coaching (22%) sowie Mediation (1%).

„Durch gezielte Förderung konnten wir unter anderem einer Frau mit mangelnden Deutschkenntnissen die Absolvierung einer Lehrausbildung zur Köchin ermöglichen. Wir sind stolz darauf, dass Frauen durch unsere Unterstützung ihre Leistungsfähigkeit erhalten bzw. erhöhen können“, so Frau Kreuzer. Durch die Interventionen von crosslink & company profitieren sowohl die Mitarbeiterinnen als auch deren ArbeitgeberInnen. „Unsere Kooperationspartner bestätigten, ...

„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.

„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.

„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr.

Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein.

„Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.

So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:

2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen
15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang
90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des Zentrums

Volkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.
Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012

"Der UNESCO-Welttag der Kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung am 21. Mai soll Staaten und Zivilgesellschaften anregen, das Bewusstsein und Verständnis für kulturelle Vielfalt zu vertiefen. Im November 2001 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Tag ausgerufen.
Der Silberfuchs-Verlag, Hören und Wissen engagiert sich seit 2005 mit der mehrfach preisgekrönten Sachhörbuchreihe „Länder hören – Kulturen entdecken“ für Toleranz, Integration und Völkerverständigung. Bislang sind 17 Hörbücher erschienen, aktuell : Italien hören, Japan hören, Sinti und Roma hören, Spanien hören. Sprecher der Reihe u. a. Rufus Beck, Andreas Fröhlich, Rolf Becker, Dietmar Mues, Hannelore Hoger, Christoph Bantzer, Ercan Durmaz, Josef Tratnik und Holger Löwenberg. Die Hörreisen laden ein zu Streifzügen durch Geschichte und Kultur eines Landes -
mit Fakten, Zitaten, Beschreibungen, Geschichten und über 40 Musikbeispielen aus dem jeweils vorgestellten Land und sind ebenso informative wie unterhaltsame, klingende Kulturführer - „Studienreisen für Sofa“ (Die ZEIT)"

Weiter Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Silberfuchs Verlag vom 12.05.2011

Einreichungen bis 30. September möglich - Grund ist 150-Jahr-Jubiläum der Akademie der Wissenschaften

Migration, kulturelle Diversität, Mehrfachidentität und Integration sind die Themen, zu denen der Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Österreichische Akademie der Wissenschaften WissenschaftlerInnen einlädt, bis 30. September entsprechende Forschungsvorhaben einzureichen. Projekte aus allen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen sind möglich. Ein Wien-Bezug ist an sich erwünscht, aber keine unbedingte Voraussetzung. Es werden mindestens zwei Forschungsprojekte in der Höhe von maximal 80.000 Euro gefördert.

Bewerbungen sind an das Generalsekretariat des Jubiläumsfonds zu richten (Univ.Prof.Dr. Hubert Ch. Ehalt, 8., Friedrich Schmidt-Platz 5). Informationen zu Details der Ausschreibung gibt es im Generalsekretariat des Jubiläumsfonds (Mag. Angelika Lantzberg; Telefon: 4000-88742; E-Mail: angelika.lantzberg@wien.gv.at) bzw. auch bei der Akademie (Dr. Barbara Haberl, Telefon: 51581/1311, E-Mail: barbara.haberl@oeaw.ac.at). Infos auch unter www.stipendien.at ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2010

Hausbesorger als „Mediatoren“ zur Streit-Schlichtung im Gemeindebau einzusetzen – das schlägt Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig (SPÖ) vor, der mit einem neuen Hausbesorger-Gesetz den Berufsstand stärken möchte. Der Österreichische Bundesverband für Mediation (ÖBM) begrüßt zwar, dass bei kleineren Unstimmigkeiten in der Person des Hausbesorgers ein erster Ansprechpartner direkt vor Ort bereit steht. Bevor sich die Fronten verhärten, sollten jedoch speziell ausgebildete MediatorInnen hinzugezogen werden, so der ÖBM. Diese helfen als neutrale Dritte, eine für alle Beteiligten befriedigende Lösung zu finden.

Hausbesorger als erste Ansprechperson – Mediator zur nachhaltigen Konfliktlösung

„Wenn bei kleineren Konflikten wie zum Beispiel einer einmaligen zu lauten Party ein Hausbesorger als erster Ansprechpartner zur Verfügung steht, ist das großartig. Schwelt der Konflikt aber schon länger, zum Beispiel, weil eine Hauspartei sich prinzipiell nicht an Ruhezeiten hält, ist man beim Mediator höchst wahrscheinlich besser aufgehoben,“ so Mag. Marianus Mautner, Bundessprecher des ÖBM, Österreichs größtem MediatorInnen-Verband. „Professionelle Mediation ist besonders wichtig, um eine Eskalation bei noch jungen Konflikten zu vermeiden oder wenn bei komplizierten Streitfällen mehrere Beteiligte oder Gruppen involviert sind. Wenn es darum geht, das Zusammenleben für alle Beteiligten befriedigend und störungsfrei zu regeln, ist Mediation die Methode erster Wahl.“

Hausbesorger für neutrale Vermittlung zu nahe am Geschehen

„Sind die Fronten in einem Streit verhärtet, geht ohne professionelle Hilfe erfahrungsgemäß oft gar nichts mehr. Wer vermitteln möchte, aber nicht entsprechend geschult ist, schlägt sich meist auf eine Seite“, erklärt Mautner.

Ein weiteres Problem sei, dass der Hausbesorger als jemand, der „von Amts wegen“ auf die Ordnung schauen müsse, oft selbst in den Streit involviert sei. „Der Hausbesorger ist aber die ideale Vermittlungsinstanz und sollte nicht zögern, auf professionelle MediatorInnen zu verweisen,“ so Mautner. ...
Quelle: Pressemeldung ÖBM 1.7.2009

Unter dem prominenten Ehrenschutz von Persönlichkeiten wie Wolfgang Petritsch, Konrad Paul Liessmann, Jean Ziegler, Paul Freedman, Terezija Stoisits u.a. hat der Kulturverein SCHIKANEDER in Zusammenarbeit mit DELTA CULTURA AUSTRIA das Menschenrechts-Filmfestival this human world ins Leben gerufen, das von 2. bis 12. Dezember 2008 stattfindet und zukünftig jährlich durchgeführt werden soll.
this human world – ein Filmfestival, um die weltweite Durchsetzung der Idee der Menschenrechte zu fördern und zu unterstützen.

FILMPROGRAMM

Das Filmprogramm 2008 bietet einen Querschnitt preisgekrönter bzw. aktueller Menschenrechts-Filme der internationalen Festivalszene sowie österreichischer Filme zum Thema. Die Filme werden im Schikaneder, Topkino und im Filmcasino präsentiert.
Anhand verschiedener Schwerpunktthemen (Menschenwürde, Migration, Kinderrechte, Frauenrechte, Arbeitsrecht, Minderheiten u.a.) werden in diesem Jahr unterschiedliche Sichtweisen und Interpretationen, Missachtungen aber auch Umsetzungen der Menschenrechte beleuchtet.
Der Länderschwerpunkt AFRIKA zeigt die Komplexität des Themas und die damit verbundenen Auswirkungen, im Positiven als auch im Negativen, auf betroffene Menschen und Bevölkerungsgruppen auf.
Als Österreich-Premiere zeigt das Festival Sand and Sorrow von Paul Freedman (USA 2007), eine aufrüttelnde Dokumentation über den Genozid in Darfur, co-produziert von George Clooney, der auch als Erzähler durch den Film führt.
Ein weiterer Film-Höhepunkt ist Taxi to the Darkside (USA 2007), für den Regisseur Alex Gibney den Oscar für den besten Dokumentarfilm bekam. Dieses eindringliche Plädoyer für die Einhaltung der Menschenrechte und der Genfer Konvention ist eine scharfe Auseinandersetzung mit der Bush-Regierung und ihrer weltweiten Inhaftierungs- und Verhörpolitik, welche Folter und die Missachtung der Menschenrechte schweigend in Kauf nimmt.
this human world kooperiert 2008 mit ONE WORLD Prag – dem mit 100.000 Besuchern ...
Quelle: Presseinformation Oktober 2008


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