"Großer Erfolg für das Institut für rechtwissenschaftliche Grundlagen und das Zentrum für Soziale Kompetenz: In Kooperation mit Universitäten in Lettland, Italien, Litauen, Tschechien und Bulgarien ist es ihnen gelungen, das EU Erasmus+ Projekt "Cooperation for innovation and the exchange of good practices" an Land zu ziehen [...]"
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Quelle: http://rewi.uni-graz.at 08/25/2016
Forschung
"Die DVDs dokumentieren die Vorträge und Diskussionen eines Forschungs-Workshops an der Universität Witten/Herdecke. Das Konzept der Affektlogik wird zum Verstehen der emotionalen, kognitiven und sozialen Dynamik zwischenmenschlicher Konflikte und mediativer Klärungsprozesse angewendet. [...]"
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Quelle: Newsletter des Concadora Verlags - März 2016
Forschung Newsletter
"Im Jahr 2007 erreichte die Scheidungswelle in Österreich ihren Höchststand. Dabei drängt sich die Frage auf, wie Kinder mit der Trennung ihrer Eltern umgehen.
Beinahe die Hälfte aller Ehen in Österreich wird geschieden. 2012 wurden so fast 20.000 Burschen und Mädchen zu „Scheidungskindern“. Sind nun all diese jungen Menschen traumatisiert, dadurch viele verhaltensauffällig und später beziehungsunfähig? Tatsächlich fehlen harte Hinweise darauf, dass Scheidungskinder unter der Trennung Auffälligkeiten entwickeln, zumal es eher die Umstände der Scheidung sind, die dem Nachwuchs zu schaffen macht. [...]"
Dr. Elisabeth Fandler ist an der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, LKH-Klinikum Graz, tätig.
Der Originalartikel „Scheidung für Kinder“ ist im Journal „Pädiatrie & Pädologie“ 4/ 2014, DOI 10.1007/ s00608-013-0131-1, © Springer Verlag erschienen.
Elisabeth Fandler, Ärzte Woche 42/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH
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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 15.10.2014
Forschung Newsletter Studie
Nebenwirkungen, Fehler, Risiken und Schäden zählen in der sehr jungen Disziplin Supervision noch zu den stiefmütterlich behandelten Forschungsthemen.
Im Rahmen einer Abschlussarbeit (Titel: "Thematisierung von unerwünschten Effekten in der Supervision untersucht anhand der Quellenanalyse der Zeitschriften „OSC“ und „Supervision“)
für die Ausbildung zur akademischen Supervisorin der Donau-Universität Krems, wurden die beiden im Titel angeführten Fachzeitschriften als Primärliteratur analysiert, und der Frage nachgegangen, ob und in welcher Form in diesen beiden Formaten allfällige unerwünschte Effekte, bezogen auf die Supervision, thematisiert werden. Das Ergebnis dieser Analyse ist eine viel zu geringe Ausbeute an Aufsätzen. Die Autorinnen sind sich jedoch einheitlich der Dringlichkeit der weiteren Erforschung und Auseinandersetzung mit diesen Themen bewusst und setzen sich für diese im Sinne der Qualitätssicherung und Professionalisierung der Beratungsinteraktion Supervision ein.
Die gesamte Arbeit ist unter nachstehendem Link abrufbar: ...
Forschung
Einreichungen bis 30. September möglich - Grund ist 150-Jahr-Jubiläum der Akademie der Wissenschaften
Migration, kulturelle Diversität, Mehrfachidentität und Integration sind die Themen, zu denen der Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Österreichische Akademie der Wissenschaften WissenschaftlerInnen einlädt, bis 30. September entsprechende Forschungsvorhaben einzureichen. Projekte aus allen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen sind möglich. Ein Wien-Bezug ist an sich erwünscht, aber keine unbedingte Voraussetzung. Es werden mindestens zwei Forschungsprojekte in der Höhe von maximal 80.000 Euro gefördert.
Bewerbungen sind an das Generalsekretariat des Jubiläumsfonds zu richten (Univ.Prof.Dr. Hubert Ch. Ehalt, 8., Friedrich Schmidt-Platz 5). Informationen zu Details der Ausschreibung gibt es im Generalsekretariat des Jubiläumsfonds (Mag. Angelika Lantzberg; Telefon: 4000-88742; E-Mail: angelika.lantzberg@wien.gv.at) bzw. auch bei der Akademie (Dr. Barbara Haberl, Telefon: 51581/1311, E-Mail: barbara.haberl@oeaw.ac.at). Infos auch unter www.stipendien.at ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2010
Ausschreibung Forschung
ZITAT: "Bei Verhandlungen in Konflikten oder bei Gerichtsentscheiden sollten die Alten das Sagen haben
Mit dem Alter kommt die Weisheit. Darauf deutet eine groß angelegte Studie von US-Forschern hin, die sich mit den Überlegungen verschiedener Altersgruppen zu hypothetischen Konflikten auseinandersetzt. Demnach zeigen Menschen über 60 Jahre im Vergleich mit ihren jüngeren Kollegen deutlich mehr Eigenschaften, die in der psychologischen Literatur als Weisheitsaspekte gelten. Darunter fällt beispielsweise die Fähigkeit, in einem Konflikt verschiedene Blickwinkel einzunehmen oder Kompromisse anzustreben. Anders als zahlreiche Studien zu negativen Auswirkungen des Alterns ermutigten die Resultate dazu, sich auf die Stärken älterer Menschen zu besinnen, schreiben die Forscher. ..."
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Quelle: www.wissenschaft.de 8.4. 2010
Forschung
Eine internationale Expertenkommission, die die bisherigen Richtlinien überarbeitete, empfiehlt:
das bisherige Verhältnis von Herzdruckmassage zu Beatmung von bisher 15 zu 2 soll auf künftig 30 zu 2 erhöht werden: auf 30 Kompressionen des Brustkorbs folgen 2 Atemstöße durch Mund-zu-Mund- oder Mund-zu-Nase-Beatmung. Die neuen Richtlinien beruhen auf der Auswertung sämtlicher aktueller Studien zur Wiederbelebung durch rund 380 internationale Experten.
Forschung