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430 News gefunden


Professionelle Konfliktlösung ist eine zukunftsträchtige Branche, wie eine aktuelle Studie wieder einmal bestätigt. Programme gibt es mittlerweile viele. Das Linzer Masterprogramm "Mediation und Konfliktmanagement" ist ein möglicher Einstieg. ...
Quelle: Der Standard

Höher als bisher angenommen ist der Anteil jener Frauen im Bezirk, die sich vor Gewalt in der Familie fürchten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Vereins "Frauenberatung Perg". ...
Quelle: OÖ Nachrichten
Studie

Steirische ExpertInnen aus verschiedenen Anwendungsbereichen der Mediation bündeln ihr Angebot. Ziel: Land Steiermark als "konfliktfreie Zone" ...
Quelle: Kleine Zeitung

Es gibt mehr Menschen mit Behinderung, die ihr (Berufs-) Leben erfolgreich meistern, als der Gesellschaft bewusst ist. Das Forum 'Success trotz Handicap' versteht sich als Plattform um einen entsprechende Austausch zu fördern. ...
Quelle: Mag. Michael Sicher
Eröffnung

Mit 1. Juli 2006 tritt nach langen Vorarbeiten das Anti-Stalking-Gesetz in Kraft. Mit § 107a StGB werden insbesondere beharrlich gesetzte unbefugte Verhaltensweisen unter Strafe gestellt, die bisher nicht strafrechtlich erfasst wurden, aber dennoch beträchtlich in die Lebensführung des Opfers eingreifen. ...
Quelle: www.justiz.gv.at
Gesetz

Nach den aktuellen Daten der Statistik Austria hat die Scheidungsrate im vergangenen Jahr 46,4 Prozent erreicht. ...
Quelle: www.orf.at

Tabuthema familiäre Gewalt und neue zentrale Notrufnummer sollen ins öffentliche Bewusstsein gerückt werden ...
Quelle: diestandard.at

Kärntens erstes Frauengesundheitsprogramm stellte heute der Gesundheitsreferent des Landes Kärnten, Dr. Wolfgang Schantl, vor. Konkrete Handlungsfelder, regionale Besonderheiten und die Berücksichtigung von Gewalt als Gesundheitsrisiko für Frauen machen das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einzigartig in Österreich.

Herzstück des Kärntner Frauengesundheitsprogramms sind 57 Maßnahmen, um die Gesundheit von Frauen in Kärnten zu verbessern. „Obwohl Frauen in Kärnten durchschnittlich 7 Jahre länger leben als Männer, bedeutet das nicht zwingend, dass sie länger gesünder und beschwerdefrei leben“, stellt Gesundheitsreferent Dr. Wolfgang Schantl fest. „Eine gezielte Vorgehensweise bedarf fundierter Entscheidungsgrundlagen und konkreter Strategien“, betont der Gesundheitspolitiker. Er ist selbst Mediziner und weiß, dass Frauen andere gesundheitliche Risiken haben als Männer. Im vorliegenden Kärntner Frauengesundheitsprogramm sieht er ein wertvolles Planungsinstrument für die nächsten 5 Jahre.

Über100 Experten und Expertinnen zeigen im Kärntner Frauengesundheitsprogramm Versorgungslücken, altersspezifische Problemlagen und Handlungsmöglichkeiten auf. Untersucht wurden die Bereiche Osteoporose , die Gesundheit von Frauen mit Behinderungen und von Frauen, die im Tourismus arbeiten. Weitere Handlungsfelder sind Psychische Gesundheiten, Wechseljahre und Sexuelle Gesundheiten junger Frauen.
Durch die schrittweise Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen will der Gesundheitsreferent den negativen gesundheitlichen Auswirkungen von geschlechtsspezifischen Unterschieden entgegenwirken. Schließlich stellen Frauen mit 52 % die Mehrheit der Kärntner Bevölkerung dar!
Damit das Kärntner Frauengesundheitsprogramm einem breiten Publikum zugänglich ist, hat Dr. Schantl eine Kurzfassung in Auftrag gegeben. Diese gibt es ab sofort kostenlos im Frauengesundheitszentrum Kärnten.

Als erste Maßnahme des Kärntner Frauengesundheitsprogramms werden Informationsveranstaltungen ...
Quelle: Frauengesundheitszentrum Kärnten
Eröffnung

Mit dem heute beschllossenen Anti-Stalking-Gesetz wird die "beharrliche Verfolgung" und der Psychoterror von Personen ab 1.6.2006 unter Strafe gestellt. ...
Gesetz

Bei bestimmten Lieferungen und sonstigen Leistungen (z.B. Bauleistungen, innergemeinschaftliche Lieferungen, bestimmte Lieferungen im Zusammenhang mit Sicherungsübereignung, etc.) musste schon bisher auch die UID-Nummer des Leistungsempfängers angegeben werden. Daran ändert sich durch die Neuregelung nichts.

Ein Verstoß gegen diese neue Vorschrift hat zur Folge, dass keine ordnungsgemäße Rechnung im Sinne des Umsatzsteuergesetzes vorliegt und somit kein Anspruch auf Vorsteuerabzug besteht. Ab 1.7.2006 sind alle Eingangsrechnungen daher auch auf dieses Kriterium zu prüfen!

Tipps:

* Anforderung der UID-Nummer des Kunden gleich bei Auftragserteilung
* Ergänzung der Kundenstammdaten um UID-Nummer
* Rechtzeitige Änderung Rechnungsformulare (Druckfeld für UID-Nummer)
* Prüfung Eingangsrechnungen über € 10.000,- brutto ab 1.7.2006 auch
hinsichtlich Angabe eigener UID-Nummer ...
Quelle: Hübner & Hübner
Gesetz


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