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429 News gefunden


Die Juni-Ausgabe des Magazins "PersonalMagazins" widmet sich dem Themenschwerpunkt: Frauen in Führung. U.a. mit folgenden Artikeln:

- Frauenquote? Quotenfrauen? Um Frauen in Führung zu bringen, müssen viele Bereiche tätig werden. Der Part von HR-Abteilung und Unternehmensführung.

- Interview Marlies Mirbeth und Thomas Sattelberger: „Ein Killerwort seit 15 Jahren“ Pro und Contra Frauenquote.

- Viel mehr als Zickenbefindlichkeit. Seminare und Coachings für Frauen in Führungspositionen bieten mehr als Aufrufe zum Geschlechterkampf in einer männerdominierten Welt.

- Netzwerke, Visionen, Objektivität. Eine Befragung der 49 Top-Führungsfrauen in Deutschland zeigt, was Unternehmen ändern müssen, um systematisch Frauen in Führung zu bringen.

- Gut sein allein reicht nicht aus. Im HR-Bereich arbeiten überwiegend Frauen, trotzdem sind auch hier in der Leitung meist Männer. Was Betriebe ändern können, sagen vier Insider.

Das gesamte Inhaltsverzeichnis und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010
Frauen

Der Concadora Verlag hat soeben sein Verlagsprogramm für das Jahr 2010 aktualisiert.

Renommierte Autoren der Mediation und Konfliktforschung publizieren in unserem Verlag, z.B. Stefan
Breidenbach, Johan Galtung, Friedrich Glasl, Ron Fisher, Herb Kelman, Leo
Montada, Marshall B. Rosenberg, und Dudley Weeks. Aber auch Forscher, die
aus anderen Disziplinen zur Weiterentwicklung der Mediation Wichtiges
beizutragen haben, finden, sich in unserem Programm, z.B. der Pantomime
Walter Samuel Bartussek, der Neurobiologe Gerald Hüther, der
Systemaufsteller und Philosoph Matthias Varga von Kibed und der Systemiker
Gunther Schmidt. ...
Promotion

Werden sich die beiden Vertragspartner SVA und Ärztekammer noch im letzten Augenblick einigen? Trotz Marathonverhandlungen am Wochenende und laufender Telefongespräche bleiben beide Fronten hart. SpringerMedizin.at berichtet von den aktuellen Entwicklungen und bringt das praktische Ärzteservice, falls es zu keiner Einigung kommen sollte. ...
Quelle: SpringerMedizin Newsletter 31.5. 2010

berichtet die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift "Positionen - Beiträge zur Beratung in der Arbeitswelt", die von der Universität Kassel publiziert wird.

Bestellinformationen bzw. den kostenlosen Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: dgsv.de 28.5.2010
Zeitschrift

Studien belegen massive Belastung pflegender Angehöriger

Wien (OTS/Rotes Kreuz) - Wer einen demenzkranken Partner pflegt, hat selbst ein sechsfach erhöhtes Risiko für die Krankheit. Das zeigt eine Studie an mehr als tausend Ehepaaren im amerikanischen Bundesstaat Utah. "Die Pflege eines Angehörigen, besonders des Ehepartners, hat häufig negative körperliche und psychische Folgen für den Pflegenden", so Birgit Meinhard-Schiebel, Präsidentin der Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. "Ständiger psychischer Druck, das Gefühl der Ausweglosigkeit, die Vernachlässigung eigener Interessen führen - oft ohne wahrgenommen zu werden - zu psychischen Zusammenbrüchen und Ausfallserscheinungen. Das "sich immer Zusammennehmen" wird zur gefährlichen Falle und kann krank machen." Durch Information, Unterstützung und konkrete Hilfe kann Pflege als stressfrei und bereichernd erlebt werden.

Die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger wurde vom Österreichischen Roten Kreuz initiiert und will das Leben pflegender Angehöriger verbessern. Hunderttausende Menschen sind betroffen - pflegende Angehörige sind der größte "Pflegedienst" in Österreich.

Alarmiert haben bereits die Ergebnisse der im Jahr 1999 publizierten Studie von R. Schulz. Personen, die ihre Partner pflegen und dies als belastend und "stressig" empfinden, weisen eine um 63 Prozent erhöhte Sterblichkeitsrate auf. "2008 wiederum ging die 'Leander-Studie' auf einzelne Belastungsdimensionen ein. So bringen beispielsweise Krankheitssymptome von Demenz im mittleren Stadium den höchsten Grad an Belastung mit sich: ängstliches Anklammern, Unruhe, Stimmungsschwankungen und aggressive Durchbrüche lassen die Pflegenden verzweifeln. An diesem Punkt brauchen Pflegende konkrete Hilfestellung", so Meinhard-Schiebel weiter.

Drehscheibe für Hilfe und konkrete Angebote ist die Interessengemeinschaft pflegender Angehöriger. Durch Information und Vernetzung Betroffener, Schaffung öffentlichen Bewusstseins, ...
Quelle: ots/ Österreichisches Rotes Kreuz 25.5. 2010
Pressemeldung

Die aktuelle Ausgabe des Weiterbildungsmagazins managerSeminare widmet dem Thema "Coaching" ein Sonderheft. Mit Beiträgen zu folgenden Themen:

- Charisma-Coaching: Wie sich Ausstrahlung trainieren lässt
- Bildliche Beratung: Mit Metaphern Veränderungen anstoßen
- Wirksamkeitsstudien: Auf dem Weg zu einer Coaching-Theorie
- Coaching-Übungen: Den Journalisten im Coach schulen

Und außerdem in managerSeminare:
- Interview mit Open-Space-Begründer Harrison Owen
- Die Psyche im Blick - Umgang mit seelisch erkrankten Mitarbeitern

Derzeit gibt es eine Kennenlernaktion, bei der Sie die ersten beiden Hefte gratis bestellen können. Die Bestellinfos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Zeitschrift

Das Wesen eines Kindes im Körper eines Erwachsenen kennzeichnet die Lebensphase der Pubertät. Am Beginn des Erwachsenseins wissen sie nicht, ob sie noch Mädchen oder schon Frau sind, ob sie als Knabe oder Mann angesprochen werden wollen. Ihre Unsicherheit überspielen sie mit forschem Auftreten oder abweisenden Gesten. Sexuell voll entwickelt, werden sie emotional von ihren Gefühlen überschwemmt. In ihrer Fantasie erobern sie neue Welten und den heiß begehrten Liebespartner. Und nur langsam lernen sie der Fülle an Neuem, Verwirrendem und Verlockendem einen Platz in ihrem Leben zu geben.

Die jungen Menschen am Beginn der Adoleszenz sind für sich und ihre Umwelt eine Herausforderung. Sie lösen sich aus der Obhut des Elternhauses und wählen die Peergroup zur neuen Familie. Sie hinterfragen, sie diskutieren, kritisieren und bewerten neu. Es ist eine Zeit des Umbruchs und des Aufbruchs und eine der kreativsten Phasen im Leben eines Menschen.

Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek

Weiterführende Literatur und Links finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Jugendliche Radio-Sendung

PsychologInnen haben Lösungsvorschläge

Wien (OTS) - Die gestern vom Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger veröffentlichen Zahlen bestätigen, worauf der PsychologInnenverband schon seit langem hinweist. In Folge massiver Veränderungen der Arbeitswelt sind weniger körperliche als vielmehr psychische Probleme feststellbar, die sich auch in vermehrten Krankenständen und Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen manifestieren.

Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes Österreichischer PsychologInnen sieht jedoch viele Lösungsansätze, arbeitsbedingte psychische Erkrankungen bereits kurzfristig zu verhindern.

"ArbeitspsychologInnen können in Betrieben präventiv tätig werden und betriebliche Prozesse, Strukturen und unternehmenskulturelle Faktoren optimieren. Diese Beratung findet im Betrieb statt, der auch für die Kosten aufkommt."

Eine weitere Unterstützung bieten PsychologInnen Einzelpersonen bei aktuellen Lebenskrisen wie bei einem beginnenden Burnout, eskalierenden Konflikten am Arbeitsplatz, bei der Verarbeitung von Unfällen oder Krankheit. Dies findet z.T. in Krankenhäusern (im Rahmen der Gesamt-Behandlung), in Beratungsstellen bzw. in freier Praxis statt, so Konrad weiter.

Die Kosten für eine Beratung in freier Praxis müssen KlientInnen selbst übernehmen. Hier wiederholt Konrad die Forderung nach Übernahme der Kosten für die klinisch-psychologische Behandlung durch die Krankenkassen.

"Statt teure Krankstandstage zu bezahlen sollte es doch möglich sein, präventive Maßnahmen zu finanzieren, die wesentlich günstiger sind und sowohl das Gesundheitssystem wie auch Betriebe gleichermaßen entlasten, und darüber hinaus Einzelpersonen und ihrem Umfeld ein gesundes (Arbeits-)leben ermöglichen", so Konrad. ...
Quelle: ots/ Berufsverband Österreichischer PsychologInnen 14.5. 2010
Pressemeldung

Video-Beiträge aus den Bereichen Coaching, Training und Weiterbildung bietet die neue Online-Plattform managerSeminare.tv. Neben den vier Kategorien Reportage, Interview, Porträt und Trainingsmedien können die UserInnen auch aus zwölf Rubriken wie E-Learning, Forschung/ Studien oder Sport/ Bewegung interessante Beiträge auswählen.
Nach einer kostenfreien Registrierung können (bis zum Jahresende gratis) bis zu drei eigene Videos veröffentlicht werden. ...
Quelle: www.coaching-report.de 29.4.2010

Bregenz (OTS/VLK) - Manchmal können Schwierigkeiten innerhalb der Familie nur mit professioneller Hilfe bewältigt werden. Solche Unterstützung bietet das Ehe- und Familienzentrum der Katholischen Kirche Vorarlbergs.
Die Arbeitsschwerpunkte des Ehe- und Familienzentrums sind die Beratung bei Partnerschaftsproblemen, Scheidung und Mediation, Familienbegleitungen und Hilfe für in Not geratene schwangere Frauen. Auch die Beratung von alleinerziehenden Müttern oder Vätern sowie die Begleitung von Kindern und Jugendlichen aus Trennungs- bzw. Scheidungsfamilien nehmen breiten Raum ein.

Kontakt unter der Telefonnummer 05522/74139 oder über die Website: ...
Familie Frauen Jugendliche Kinder Pressemeldung


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