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8 News gefunden


Zitat: www.tips.at 15.06.2022 17:10 Uhr

"[...] Die Folgen der Pandemie, die Sorgen wegen des Ukraine-Konflikts oder die drohende Klimakrise – es gibt vieles, das sich aktuell auf das Gemüt der Menschen auswirkt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tips.at 15.06.2022 17:10 Uhr
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

Wien (OTS) - Am 20. November ist Internationaler Tag der Kinderrechte – der Tag, an dem im Jahr 1989 die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet wurde. Aus diesem Anlass veranstaltete der ÖBM am 18.11.2021 eine Pressekonferenz in Wien.

Vizepräsidentin der Rechtsanwaltskammer Wien, Dr.in Brigitte Birnbaum, erläuterte Überlegungen einer Arbeitsgruppe im Justizministerium zur Kindschaftsrechtsreform: „Unter bestimmten Umständen soll das Pflegschaftsgericht in Betreuungsfragen von einem Elternteil erst dann angerufen werden, wenn vorab eine gütliche Einigung im Rahmen einer Mediation oder Familienberatung nicht gefunden werden konnte. Dadurch wird dem Wunsch der Gesellschaft entsprochen, Konflikte nicht staatlichen Entscheidungsmechanismen zu überlassen und möglichst eigenverantwortlich verbindlich zu lösen.“

Ungelöste Konflikte in der Familie können alle Beteiligten stark belasten. „Unschuldig Beteiligte, Leidtragende und Betroffene sind dabei häufig Kinder“, weiß Mag.a Valentina Philadelphy-Steiner, Präsidentin des ÖBM. „Mediation kann hier zur Anwendung kommen um nachhaltige Lösungen im Sinne aller Beteiligten zu erarbeiten. Davon profitiert die gesamte Familie, vor allem aber auch die Kinder.“

Professionelle Unterstützung wie beispielsweise von RAINBOWS erleichtert den Kindern das Annehmen der neuen Lebenssituation bei Trennungen. „Derartige Situationen verlangen von Kindern eine große Anpassungsleistung. Wesentlich für die Bewältigung der Trennung ist, wenn Eltern weiterhin für sie – wenn auch getrennt – Eltern bleiben. Dies beinhaltet, dass das Kind nach der Trennung einen Anspruch auf regelmäßigen persönlichen Kontakt zu beiden Elternteilen hat“, betonte Mag.a Dagmar Bojdunyk-Rack, Geschäftsführerin RAINBOWS-Österreich.

Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Bundesverband für Mediation (ÖBM)
Dr. Mathias Schuster
Generalsekretär ÖBM
Lerchenfelder Straße 36/3, 1080 Wien
T: 01/ 403 27 61
office@oebm.at
www.öbm.at

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0023, 19. Nov. 2021, 08:08
Kinder Pressemeldung

Zitat derStandard.at 18. Juni 2015, 11:00:

"Am Wiener Gymnasium Pichelmayergasse helfen ältere Schüler den jüngeren, wenn sie gemobbt werden

Wien – Isabella* berichtet von ihrem neuesten Mobbingfall. "Sie sagen, sie sind Freunde, gehen gemeinsam ins Kino, und dann würgt einer den anderen, und alle lachen." Die Schülerin ist Mobbing-Peer. Sie besucht die siebente Klasse am Gymnasium Pichelmayergasse im zehnten Bezirk in Wien und kümmert sich um Schüler zwischen zehn und 14 Jahren, die schikaniert werden. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 18. Juni 2015, 11:00
Jugendliche Kinder Zeitungs-Artikel

"SchülerInnen lernen mit Konflikten umzugehen und diese zu lösen

Im Rahmen der Peer-Mediations-Ausbildung von wohnpartner lernen SchülerInnen, wie man Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auf positive Weise beilegen kann. Nach der erfolgreich gestarteten Kooperation 2013 mit der Volksschule Siebenhirten startete wohnpartner heuer mit dem Projekt Peer-Mediation auch in der Volksschule Jochbergengasse. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.12.2014
Kinder Pressemeldung Schule

4. Bundesverfassungsgesetz über die Rechte von Kindern

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1

Jedes Kind hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die für sein Wohlergehen notwendig sind, auf bestmögliche Entwicklung und Entfaltung sowie auf die Wahrung seiner Interessen auch unter dem Gesichtspunkt der Generationengerechtigkeit. Bei allen Kinder betreffenden Maßnahmen öffentlicher und privater Einrichtungen muss das Wohl des Kindes eine vorrangige Erwägung sein.

Artikel 2

(1) Jedes Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen, es sei denn, dies steht seinem Wohl entgegen.

(2) Jedes Kind, das dauernd oder vorübergehend aus seinem familiären Umfeld, welches die natürliche Umgebung für das Wachsen und Gedeihen aller ihrer Mitglieder, insbesondere der Kinder ist, herausgelöst ist, hat Anspruch auf besonderen Schutz und Beistand des Staates.

Artikel 3

Kinderarbeit ist verboten. Abgesehen von gesetzlich vorgesehenen begrenzten Ausnahmen darf das Mindestalter für den Eintritt in das Arbeitsleben das Alter, in dem die Schulpflicht endet, nicht unterschreiten.

Artikel 4

Jedes Kind hat das Recht auf angemessene Beteiligung und Berücksichtigung seiner Meinung in allen das Kind betreffenden Angelegenheiten, in einer seinem Alter und seiner Entwicklung entsprechenden Weise.

Artikel 5

(1) Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, die Zufügung seelischen Leides, sexueller Missbrauch und andere Misshandlungen sind verboten. Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung.

(2) Jedes Kind als Opfer von Gewalt oder Ausbeutung hat ein Recht auf angemessene Entschädigung und Rehabilitation. Das Nähere bestimmen die Gesetze.

Artikel 6

Jedes Kind mit Behinderung hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge, die seinen besonderen Bedürfnissen Rechnung tragen. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Gesetz Kinder

Jugendkriminalität ist immer das Produkt der Chancenlosigkeit von Jugendlichen.

Wien (OTS) - Einige Monate hat die Beruhigung über den Rückgang der offiziellen Zahlen der Jugendkriminalität gedauert. Man war zufrieden und hatte andere Sorgen. Jetzt scheint wieder die Zeit gekommen, in der Jugendliche in den Mittelpunkt kommen - natürlich in negativer Hinsicht.

Der Wr. Jugendanwalt Anton Schmid zu den einzelnen Argumenten, die angeführt werden:

- Jugendstraftaten werden zwar weniger, aber ......

So wie auch in den Zeiten, als der hohe Anstieg der Jugendkriminalität ständig für Aufregung sorgte und letztlich aus verschiedenen Gründen (steigende Anzeigenbereitschaft, mehr Sensibilität, statistische Umstellungen, etc.) erklärbar war, liegt höchstwahrscheinlich hinter dem Rückgang der Jugendkriminalität in der Statistik keine wirkliche Veränderung der Kriminalität der Jugendlichen dahinter. Gründe für die Veränderungen der Zahlen können seriöserweise noch nicht festgemacht werden. Mit Sicherheit ist der Rückgang aber nur die in der langfristigen Betrachtung zu beobachtende Wellenbewegung, die uns zeigt, es gibt mal mehr und mal weniger Anzeigen.

- Jugendstraftaten werden brutaler

Die tätliche Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen/Kindern wird tatsächlich brutaler. Ungeahnte Wut und Aggressivität, die sich über Jahre durch ihre Chancenlosigkeit aufstaut, bricht durch. Ein Phänomen, das in der Psychologie seit zig-Jahren beobachtbar ist, wenn Kinder und Jugendliche realisieren, dass sie am Rande dieser Gesellschaft stehen.

- Die Gründe von Jugendgewalt sind sehr oft ohne Motiv:

Aus der Jugendgewalttherapie wissen wir, dass junge Menschen mit ca. 9 bis 12 Jahren erkennen, dass sie jahrelang in ihrer Familie Opfer von Gewalt waren. Sie kommen in ein Alter, das ihnen ermöglicht Täter zu werden, und das nützen sie aus. Besser Täter als Opfer zu sein ist ihr (unbewusster) Zugang. Und Täter müssen handeln und suchen nach ...
Quelle: ots/ Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien 22.6.2010
Jugendliche Kinder

Bregenz (OTS/VLK) - Manchmal können Schwierigkeiten innerhalb der Familie nur mit professioneller Hilfe bewältigt werden. Solche Unterstützung bietet das Ehe- und Familienzentrum der Katholischen Kirche Vorarlbergs.
Die Arbeitsschwerpunkte des Ehe- und Familienzentrums sind die Beratung bei Partnerschaftsproblemen, Scheidung und Mediation, Familienbegleitungen und Hilfe für in Not geratene schwangere Frauen. Auch die Beratung von alleinerziehenden Müttern oder Vätern sowie die Begleitung von Kindern und Jugendlichen aus Trennungs- bzw. Scheidungsfamilien nehmen breiten Raum ein.

Kontakt unter der Telefonnummer 05522/74139 oder über die Website: ...
Familie Frauen Jugendliche Kinder Pressemeldung

Aufgrund der aktuellen Missbrauchsfälle werden die Kinder- und Jugendanwaltschaften verstärkt als Ombudsstellen in Anspruch genommen.

Um diese Aufgabe verantwortungsvoll wahrnehmen zu können, fordern die Kinder- und JugendanwältInnen daher anlässlich der Frühjahrstagung in Linz eine bessere gesetzliche, finanzielle und personelle Absicherung. Tatsache ist, dass die derzeitigen Sparmaßnahmen in vielen Bereichen auf dem Rücken der Kinder und Jugendlichen ausgetragen werden. Als Beispiele nennen die Kinder- und JugendanwältInnen die Bereiche der Jugendwohlfahrt und der Gerichtsverfahren, in denen Kinder und Jugendliche involviert sind.

Die Kinder- und Jugendanwaltschaften Österreichs vermitteln bei Konflikten und bieten Kindern und Jugendlichen rasche und unbürokratische Beratung und Unterstützung in schwierigen Situationen.

Als weisungsfreie Einrichtungen kann unser Angebot vertraulich, kostenlos und auf Wunsch auch anonym von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, sofern die Anliegen von Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt stehen, in Anspruch genommen werden.

Weitere Informationen und Kontaktmöglichkeiten finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ots/ www.kija.at 26.3. 2010
Jugendliche Kinder


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