Zitat: kathpress.at 16.12.2021, 12:16 Uhr
"[...] Die ARGE ‘Beratung, Psychotherapie und Mediation’ hat als Trägerin von kirchlichen Familienberatungsstellen die von der Regierung geplante Budgetaufstockung für Suizidbeihilfe begleitende Beratung begrüßt - ungeachtet der bereits eingebrachten Kritik am Gesetzesentwurf dazu. [...]"
Die gesamte Pressemeldung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: kathpress.at 16.12.2021, 12:16 Uhr
Familie Frauen Männer Pressemeldung
Veranstaltung für Frauengesundheit lockt 2021 mit Online-Angeboten
Wien (OTS) - Kommunikation, Ernährung, Gesundheit – der Mund ist in vielerlei Hinsicht ein Indikator für unser Wohlbefinden. Daher widmet sich „Gesundheit für Sie“ 2021 diesem Schwerpunkt in all seinen Facetten. Die beliebte Veranstaltung für Frauengesundheit, initiiert von der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) und Partnern, findet im heurigen November online statt und bietet zahlreiche Angebote.
„Bitte lächeln! Der Mund als Spiegel der Gesundheit“ lautet das Motto der diesjährigen „Gesundheit für Sie“. Neben Tipps und Unterstützung für einen gesunden Mund im Alltag, während einer Schwangerschaft oder im Kindesalter stehen dabei noch ganz andere Themen im Fokus: Wie wirkt sich die Zahn- und Mundgesundheit auf den Organismus aus? Wie verändert ein Lächeln unser Wohlbefinden und unser Auftreten? Und warum sprechen Männer und Frauen, egal ob im Beruf oder in der Familie, eigentlich unterschiedliche Sprachen?
Bequem von zuhause aus teilnehmen
Über fast zwei Jahrzehnte hinweg hat sich die Veranstaltung zu einem Fixtermin im heimischen Kalender entwickelt. Während diese in den Vorjahren jeweils rund 3.000 Besucherinnen und Besucher an einem Wochenende nach St. Pölten zog, finden die heurigen Termine über zwei Wochen verteilt online statt. Die Anmeldung ist einfach, die Teilnahme kostenlos, die Bandbreite der Vorträge bunt gemischt.
Gesundes Wissen aus Medizin und Psychologie
Los geht es am 10. November 2021 mit der Zahnarzt-Sprechstunde von Prim. DDr. Franz Schuster, MSc, MSc, dem ärztlichen Leiter der Zahngesundheitszentren der ÖGK. Er steht Rede und Antwort bei all jenen Fragen, für die beim eigenen Zahnarztbesuch oft keine Zeit bleibt. Ob zur Mundhygiene, Kariesprophylaxe, zum Zahnersatz oder zu einem individuellen gesundheitlichen Problem – persönliche Fragen werden live beantwortet.
Weiter geht‘s mit Pflegetipps für den Mund, direkt aus der Apotheke. ...
Quelle: OTS0025, 29. Okt. 2021, 09:00
Frauen Pressemeldung
"(LK) Die neue Broschüre des Landes "Gleiches Recht für beide" gibt einen Überblick über die rechtlichen Unterschiede einer Lebensgemeinschaft, Ehe, eingetragenen Partnerschaft und über Trennung bzw. Scheidung [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 16.02.2018
Frauen Info-Material Männer Pressemeldung
Neuauflage der Broschüre des Bundesministeriums für Frauen und Gesundheit:
aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Rechte und Pflichten während der aufrechten Gemeinschaft
- Wie wird eine Ehe beendet?
- Was geschieht mit den Kindern? (Obsorge und Kindeswohl)
- Wer bekommt Unterhalt?
- Was geschieht mit dem Vermögen?
- Wie wird die Scheidung durch geführt?
- Sonstige Rechtsfolgen der Scheidung ...
Den Ratgeber finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BMGF-Feed Frauen & Gleichstellung Mo. 04.12.2017 12:36
Frauen Info-Material
Sie finden Informationen rund um Ehe, Lebensgemeinschaft, eingetragene Partnerschaft, Trennung und Scheidung.
Die Broschüre als PDF finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: newslettra 2016/5 - Infos zum Thema Frauen und Gleichstellung - Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Gesellschaft und Arbeit 2016/5
Frauen Info-Material Newsletter
"Das Nachschlagewerk wurde vom Frauenbüro der Stadt Linz in Kooperation mit dem autonomen Frauenzentrum überarbeitet. Die Broschüre bietet einen ersten und prägnanten Überblick über die derzeit gültige Rechtslage zu den angeführten Themenbereichen. Darüber hinaus beinhaltet sie hilfreiche Kontaktadressen, wohin sich betroffene Frauen bei Problemen und Fragen wenden können, um eine Krisensituation gut bewältigen zu können. Beratungen zu den Themen Lebensgemeinschaft, Ehe, Trennung, Scheidung und eingetragene PartnerInnenschaft werden vom autonomen Frauenzentrum kostenlos angeboten. Auch rechtliche Fehlinformationen bzw. verbreitete Fehlinterpretationen werden in dem Ratgeber aufgegriffen und richtig gestellt. Ergänzt wird die kompakte Broschüre durch praxisbezogene Tipps. [...]"
Die Broschüre als Download finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Frauenbüro News August 2016
Frauen Newsletter
"Bewährte Orientierungshilfe in der vierten Auflage erschienen
Das Frauenbüro der Stadt Linz aktualisierte gemeinsam mit dem autonomen Frauenzentrum die Broschüre „Rechtstipps. Eine Orientierungshilfe zu Lebensgemeinschaft, Ehe, Trennung, Scheidung und Eingetragene PartnerInnenschaft“. Diese vierte Auflage des Informationsheftes ist soeben erschienen. Das Nachschlagewerk bietet Frauen zu den angeführten Themen einen praktischen Leitfaden durch den „Paragraphenwald“ der derzeit gültigen Rechtslage. In der Neuauflage wird auch auf das Thema Pensionssplittung zwischen Eltern eingegangen. Dadurch sollen durch Kinderbetreuungszeiten entstehende Pensionsverluste zwischen den Eltern ausgeglichen oder zumindest abgefedert werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 12.07.2016
Familie Frauen Gesetz Info-Material
"Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist mangelnde Qualifikation nicht der Grund, warum Frauen so selten in Führungspositionen gelangen. 30 Prozent der Personalentscheider halten sie sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. Die Ursachen liegen wesentlich tiefer. Wo, erklärt uns Professorin Edeltraud Hanappi-Egger von der WU Wien im Interview.
Haufe Online-Redaktion: Professorin Hanappi-Egger, Sie vertreten die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrem neuen Buch schreiben Sie über die Mythen und Geschlechter-Klischees im Management. Um welche handelt es sich da konkret?
Edeltraud Hanappi-Egger: Erstens, dass Frauen per se Technik verändern würden und es daher reicht, mehr Frauen in Forschung und Technik zu rekrutieren. Dieser Annahme liegt der Mythos zugrunde, dass Organisationen geschlechtsneutral seien. Wie sich aber zeigt, sind sie eher geschlechtsblind und erfordern eine massive Anpassungsleistung von Frauen [...]"
Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011
Frauen Newsletter
Am Dienstag, dem 8. März steht das Rathaus ganz unter dem Motto: "100 Jahre Internationaler Frauentag". Frauenstadträtin Sandra Frauenberger und die Frauenabteilung der Stadt Wien (MA 57) laden alle Mädchen und Frauen zu einem vielfältigen Programm in das Wiener Rathaus ein. Von 15 bis 20 Uhr bieten fast 80 Institutionen Beratung und Information an. Das Rahmenprogramm erstreckt sich von Thementalks rund um Zukunftsvisionen, Frauengeschichte(n)und Frauenpolitik bis hin zu Unterhaltung. "Pollyklinik", gelesen von Angelika Hager und Andrea Händler und ein Konzert von "The Rounder Girls" sorgen für gute Stimmung. Ein Frauencafè gibt Einblick in feministische Frauenzeitschriften, ganz nach Wiener Kaffeehaustradition. Für kostenlose Kinderbetreuung und Gebärdensprachdolmetsch ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Frauenstadträtin Frauenberger hofft auf regen Besuch und freut sich darauf, mit vielen Wienerinnen ins Gespräch zu kommen. [...]
Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 04.03.2011
Frauen Pressemeldung
6. Bundesgesetz, mit dem das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz geändert wird
Der Nationalrat hat beschlossen:
Das Bundes-Gleichbehandlungsgesetz, BGBl. Nr. 100/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 153/2009, wird wie folgt geändert:
1. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der den § 6 betreffenden Zeile folgende Zeile eingefügt:
„§ 6a. Einkommensberichte des Bundes“
2. In § 1 Abs. 1 Z 5 wird das Wort „Frauen“ durch das Wort „Personen“ ersetzt.
3. Dem § 4a wird folgender Abs. 5 angefügt:
„(5) Eine Diskriminierung liegt auch vor, wenn eine Person auf Grund ihres Naheverhältnisses zu einer Person wegen deren Geschlechts diskriminiert wird.“
4. Nach § 6 wird folgender § 6a samt Überschrift eingefügt:
„Einkommensberichte des Bundes
§ 6a.
(1) Die Bundeskanzlerin oder der Bundeskanzler ist verpflichtet, jährlich bis zum 1. Oktober einen Bericht zur Einkommensanalyse der Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer des Bundes zu erstellen. Berichtszeitraum ist das jeweilige vorangegangene Kalenderjahr. Dieser Bericht hat Angaben über
1. die Anzahl der Frauen und die Anzahl der Männer in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe und
2. das Medianeinkommen von vollbeschäftigten Frauen und Männern in der jeweiligen Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppe
zu enthalten.
(2) Der Bericht ist derart zu anonymisieren, dass keine Rückschlüsse auf Einzelpersonen möglich sind.
(3) Der Bericht ist unverzüglich nach seiner Fertigstellung von der Bundeskanzlerin oder vom Bundeskanzler auf der Internethomepage des Bundeskanzleramtes zu veröffentlichen und den Leiterinnen und Leitern der Zentralstellen zu übermitteln. Von den Leiterinnen und Leitern der Zentralstelle ist der Bericht an die zuständigen Zentralausschüsse weiterzuleiten.
(4) Für Dienstnehmerinnen und Dienstnehmer, für die es kein anzuwendendes Verwendungs-, Entlohnungs- oder Gehaltsgruppenschema gibt, gilt abweichend von Abs. ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 15.02.2010
Frauen Gesetz