"[...] Die Broschüre enthält rechtliche Informationen zur Ehe, Lebensgemeinschaft, eingetragene Partnerschaft, Scheidung und Trennung. [...]"
Die Broschüre als Download finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newslettra 05/2021 Land Tirol - Abt. Gesellschaft und Arbeit - Frauen und Gleichstellung
Info-Material Newsletter
"(LK) Die neue Broschüre des Landes "Gleiches Recht für beide" gibt einen Überblick über die rechtlichen Unterschiede einer Lebensgemeinschaft, Ehe, eingetragenen Partnerschaft und über Trennung bzw. Scheidung [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Salzburger Landeskorrespondenz, 16.02.2018
Frauen Info-Material Männer Pressemeldung
Neuauflage der Broschüre des Bundesministeriums für Frauen und Gesundheit:
aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Rechte und Pflichten während der aufrechten Gemeinschaft
- Wie wird eine Ehe beendet?
- Was geschieht mit den Kindern? (Obsorge und Kindeswohl)
- Wer bekommt Unterhalt?
- Was geschieht mit dem Vermögen?
- Wie wird die Scheidung durch geführt?
- Sonstige Rechtsfolgen der Scheidung ...
Den Ratgeber finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: BMGF-Feed Frauen & Gleichstellung Mo. 04.12.2017 12:36
Frauen Info-Material
Diese Broschüre enthält rechtliche Informationen rund um Ehe, Lebensgemeinschaft, eingetragene Partnerschaft, Scheidung und Trennung. Die Broschüre wurde nach Änderung der Rechtslage seit 2016 nun neu aufgelegt und kann bei der Abteilung Gesellschaft und Arbeit - Frauen und Gleichstellung (Amt der Tiroler Landesregierung) bestellt werden. Die Download-Version gibt es in Kürze auf der Homepage. ...
Quelle: Newsletter Amt der Tiroler Landesregierung Abteilung Gesellschaft und Arbeit - Frauen und Gleichstellung 18.09.2017
Info-Material Newsletter
Sie finden Informationen rund um Ehe, Lebensgemeinschaft, eingetragene Partnerschaft, Trennung und Scheidung.
Die Broschüre als PDF finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: newslettra 2016/5 - Infos zum Thema Frauen und Gleichstellung - Amt der Tiroler Landesregierung, Abt. Gesellschaft und Arbeit 2016/5
Frauen Info-Material Newsletter
"Bewährte Orientierungshilfe in der vierten Auflage erschienen
Das Frauenbüro der Stadt Linz aktualisierte gemeinsam mit dem autonomen Frauenzentrum die Broschüre „Rechtstipps. Eine Orientierungshilfe zu Lebensgemeinschaft, Ehe, Trennung, Scheidung und Eingetragene PartnerInnenschaft“. Diese vierte Auflage des Informationsheftes ist soeben erschienen. Das Nachschlagewerk bietet Frauen zu den angeführten Themen einen praktischen Leitfaden durch den „Paragraphenwald“ der derzeit gültigen Rechtslage. In der Neuauflage wird auch auf das Thema Pensionssplittung zwischen Eltern eingegangen. Dadurch sollen durch Kinderbetreuungszeiten entstehende Pensionsverluste zwischen den Eltern ausgeglichen oder zumindest abgefedert werden. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Neues aus Linz vom 12.07.2016
Familie Frauen Gesetz Info-Material
"Wirtschaftsmediation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele zwischen und innerbetriebliche Konflikte lassen sich dadurch effizient und nachhaltig lösen. Herkömmliche teure und langwierige Gerichtsverhandlungen können durch Mediationsverfahren vermieden werden. Im Mediationsprozess werden konsensuale und zukunftsorientierte Lösungen mit Unterstützung der neutralen WirtschaftsmediatorIn durch die Konfliktparteien eigenständig erarbeitet.
In diesem Buch geben Mitglieder der Experts Group WirtschaftsMediation, die als UnternehmensberaterInnen und eingetragene MediatorInnen sowohl über betriebswirtschaftliches Fachwissen als auch eine umfassende Mediationsausbildung verfügen, einen breiten Überblick über das weite Einsatzgebiet der Mediation im wirtschaftlichen Kontext. UnternehmerInnen und Führungskräfte finden in diesen Beiträgen hilfreiche Impulse und Anregungen für ihre wichtigen Aufgaben im Konfliktmanagement. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Buch & Mehr, Neuigkeiten aus der WKÖ 22.05.2013
Info-Material Newsletter
Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."
Burnout
In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.
Mobbing
Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich
Info-Material
"Wesentlich dafür, ob in einem Betrieb gemobbt wird oder nicht, ist das Betriebsklima. Supervision und Coaching stärken die soziale Kompetenz von MitarbeiterInnen und Führungskräften und tragen so zur Mobbingprävention entscheidend bei", so Dr. Wolfgang Knopf, Vorsitzender der Österreichischen Vereinigung für Supervision.
12 Millionen Menschen, rund 9 % Prozent aller Beschäftigten in Europa, geben an, an ihrem Arbeitsplatz unter Mobbing zu leiden - die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. "Mobbingprozesse beeinträchtigen das seelische und körperliche Wohlergehen der Betroffenen maßgeblich. Die Beschwerden reichen von Konzentrationsproblemen bis zu schwerwiegenden Angstproblematiken, Depressionen und Selbstmordgedanken. Bei langanhaltender Mobbing-Dauer kommt es häufig zu psychosomatischen Beschwerden von Kopf- und Magenschmerzen bis hin zu Herz- und Kreislaufproblemen. Die Behandlung so entstandener Krankheitssymptome verursacht jährlich enorme medizinische Kosten", so Mag. DDr. Christa Kolodej, Leiterin des Zentrums für Mobbingberatung und Konfliktlösung am Arbeitsplatz, Wien.
Doch nicht nur die Betroffenen leiden: Unternehmen, in denen es zu Mobbing kommt, müssen mit gravierenden betriebswirtschaftlichen Auswirkungen rechnen. "Der deutsche Gewerkschaftsbund beziffert die Kosten eines durch Mobbing bedingten Fehltages mit 103 bis 410 Euro. Da sind 'indirekte' Kosten, wie sie durch den Leistungsverlust der beteiligten MitarbeiterInnen, die Störung der Arbeitsgemeinschaft und erhöhte Mitarbeiterfluktuation entstehen, noch gar nicht eingerechnet", so Dr. Wolfgang Knopf.
Was ist Mobbing?
Nicht jede Streiterei am Arbeitsplatz ist ein Mobbingfall.
Kennzeichnend für Mobbing sind u.a. folgende Faktoren:
- Die Angriffe, Beleidigungen oder Kränkungen finden gezielt, systematisch und langfristig statt.
- Zwischen Betroffenen und AngreiferIn(nen) kommt es zu einem Machtungleichgewicht
- Betroffene sind nicht mehr in der Lage, sich ohne die Hilfe Dritter zur Wehr zu setzen. ...
Quelle: ots 3.3. 2010/ ÖVS
Info-Material Pressemeldung
Über 1.500 Menschen haben sich bereits in der ersten Woche der AK Steuerspar-Aktion Rat geholt, wie sie im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung Geld zurück bekommen können. Und das zahlt sich aus: Durchschnittlich kann sich jeder Beschäftigte rund 200 Euro zurück holen.
Damit die ArbeitnehmerInnen auch bekommen, was ihnen zusteht, gibt es von Seiten der AK jede Menge Tipps, wie die Arbeitnehmerveranlagung ganz einfach klappt. Broschüren, Musterbriefe und Formulare finden Sie auf der Website der AK: ...
Quelle: ots 24.2. 2010/ AK Wien
Info-Material