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429 News gefunden


Europäisches Forum Alpbach 2010: Experten-Treff der MediatorInnen
Interaktiver Arbeitskreis zum Thema „Mit Mediation nachhaltig durch Krisen steuern“

Wien-Alpbach, 27.5.2010.- Unter dem Motto „Entwurf und Wirklichkeit“ begibt sich das Europäische Forum Alpbach heuer ins Spannungsfeld zwischen Vorstellung und Realisierung. Wichtiger Bestandteil dieser traditionellen und hochkarätig besetzten Veranstaltung sind auch heuer wieder die Wirtschaftsgespräche, die sich von 31.8. bis 2.9.2010 mit den längerfristigen Auswirkungen, Lehren und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Wirtschaftskrise auseinandersetzen.

Die Experts Group WirtschaftsMediation der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) lädt im Rahmen der Wirtschaftsgespräche unter dem Motto „Mit Mediation nachhaltig durch Krisen steuern“ zu einem interaktiven Arbeitskreis ein, der die Methode der Mediation in lebendiger Form erfahrbar macht.

Phasen der Wirtschaftsmediation werden erlebbar dargestellt
„Wir wollen als Wirtschaftsmediatoren und Wirtschaftsmediatorinnen nachvollziehbar machen, welche Chancen und Auswege sich – gerade in wirtschaftlichen Krisensituationen – durch den Einsatz dieses Konfliktlösungsmodells ergeben“, erklärt Mag. Michael Hamberger, Koordinator von Seiten der Experts Group. Der Arbeitskreis wird die fünf klassischen Phasen der Wirtschaftsmediation für die TeilnehmerInnen aktiv erlebbar darstellen. Vom „Auftrag“ führt der Weg der Mediation über die „Themensammlung“, das „Hinterfragen von Positionen und Interessen“ bis zum „Entwickeln von Alternativen und Optionen“ und mündet schließlich in einer „Protokollierten Vereinbarung“. „Dieser Erkenntnisgewinn fördert die Vertrautheit mit der Methode und ermöglicht es Führungskräften, verborgene Potenziale in Krisen und Konflikten zu erkennen und nachhaltig zu nützen!“, ergänzt Alfred Harl, Obmann des Fachverbandes UBIT der WKO.

Persönliches Erleben erweitert den Handlungsspielraum von Führungskräften
Mediation bringt ...
Quelle: WKO - Fachgruppe UBIT Wien
Pressemeldung

Jugendkriminalität ist immer das Produkt der Chancenlosigkeit von Jugendlichen.

Wien (OTS) - Einige Monate hat die Beruhigung über den Rückgang der offiziellen Zahlen der Jugendkriminalität gedauert. Man war zufrieden und hatte andere Sorgen. Jetzt scheint wieder die Zeit gekommen, in der Jugendliche in den Mittelpunkt kommen - natürlich in negativer Hinsicht.

Der Wr. Jugendanwalt Anton Schmid zu den einzelnen Argumenten, die angeführt werden:

- Jugendstraftaten werden zwar weniger, aber ......

So wie auch in den Zeiten, als der hohe Anstieg der Jugendkriminalität ständig für Aufregung sorgte und letztlich aus verschiedenen Gründen (steigende Anzeigenbereitschaft, mehr Sensibilität, statistische Umstellungen, etc.) erklärbar war, liegt höchstwahrscheinlich hinter dem Rückgang der Jugendkriminalität in der Statistik keine wirkliche Veränderung der Kriminalität der Jugendlichen dahinter. Gründe für die Veränderungen der Zahlen können seriöserweise noch nicht festgemacht werden. Mit Sicherheit ist der Rückgang aber nur die in der langfristigen Betrachtung zu beobachtende Wellenbewegung, die uns zeigt, es gibt mal mehr und mal weniger Anzeigen.

- Jugendstraftaten werden brutaler

Die tätliche Auseinandersetzung zwischen Jugendlichen/Kindern wird tatsächlich brutaler. Ungeahnte Wut und Aggressivität, die sich über Jahre durch ihre Chancenlosigkeit aufstaut, bricht durch. Ein Phänomen, das in der Psychologie seit zig-Jahren beobachtbar ist, wenn Kinder und Jugendliche realisieren, dass sie am Rande dieser Gesellschaft stehen.

- Die Gründe von Jugendgewalt sind sehr oft ohne Motiv:

Aus der Jugendgewalttherapie wissen wir, dass junge Menschen mit ca. 9 bis 12 Jahren erkennen, dass sie jahrelang in ihrer Familie Opfer von Gewalt waren. Sie kommen in ein Alter, das ihnen ermöglicht Täter zu werden, und das nützen sie aus. Besser Täter als Opfer zu sein ist ihr (unbewusster) Zugang. Und Täter müssen handeln und suchen nach ...
Quelle: ots/ Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien 22.6.2010
Jugendliche Kinder

Einreichungen bis 30. September möglich - Grund ist 150-Jahr-Jubiläum der Akademie der Wissenschaften

Migration, kulturelle Diversität, Mehrfachidentität und Integration sind die Themen, zu denen der Jubiläumsfonds der Stadt Wien für die Österreichische Akademie der Wissenschaften WissenschaftlerInnen einlädt, bis 30. September entsprechende Forschungsvorhaben einzureichen. Projekte aus allen geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen sind möglich. Ein Wien-Bezug ist an sich erwünscht, aber keine unbedingte Voraussetzung. Es werden mindestens zwei Forschungsprojekte in der Höhe von maximal 80.000 Euro gefördert.

Bewerbungen sind an das Generalsekretariat des Jubiläumsfonds zu richten (Univ.Prof.Dr. Hubert Ch. Ehalt, 8., Friedrich Schmidt-Platz 5). Informationen zu Details der Ausschreibung gibt es im Generalsekretariat des Jubiläumsfonds (Mag. Angelika Lantzberg; Telefon: 4000-88742; E-Mail: angelika.lantzberg@wien.gv.at) bzw. auch bei der Akademie (Dr. Barbara Haberl, Telefon: 51581/1311, E-Mail: barbara.haberl@oeaw.ac.at). Infos auch unter www.stipendien.at ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.06.2010
Ausschreibung Forschung

Ein praktisches Tool, um seine Konflikte mit Dritten im Rahmen eines Online-Lernprogramms zu analysieren, bietet das Fischer-Epe-Team, Hamburg, an.

Das Programm kann kostenlos heruntergeladen werden. Mediatoren können es zur Vorbereitung einer Mediationssitzung an ihre Konfliktparteien weiterreichen. Es will für mehr innere Klarheit und Handlungsfähigkeit sorgen. Die Inhalte entsprechen dem 5. Kapitel des Buches "Selbstcoaching" von Maren Fischer-Epe und Claus Epe (rororo-Sachbuch). ...
Quelle: wirtschaft + weiterbildung Newsletter, 17.6. 2010
Promotion

Das Wittener Institut für Familienunternehmen (WIFU) bietet ab Oktober 2010 - nach Akkreditierung und staatlicher Genehmigung - einen "Master in Family Business Management (M. Sc.)" an. Dieser deutschlandweit erste Masterstudiengang im Bereich der Führung von Familienunternehmen bereitet auf die besonderen Anforderungen vor, die hiermit verbunden sind: Die Wechselwirkungen zwischen Familie, Unternehmen und Eigentum bewirken im Idealfall nachhaltige Entscheidungen und enorme Wettbewerbsvorteile. ...
Quelle: Coaching-Newsletter 6/2010
Ausschreibung Weiterbildung

Im Nationalrat wurde das Abgabenänderungsgesetz 2010 beschlossen, das die umsatzsteuerlichen Meldeverpflichtungen neu regelt und Klein- und Kleinstunternehmen administrative Entlastungen und einen positiven Liquiditätseffekt bringt. Die Änderungen werden mit 01.01.2011 in Kraft treten.

Details erfahren Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: portal.wko.at 15.6.2010
Gesetz

ZITAT: "Eine Übergangslösung beendet den vertragslosen Zustand der Selbstständigen-Sozialversicherung. 2012 löst ihn ein völliges neues System mit Belohnungs- und Service-Elementen ab."

Den gesamten Artikel finden Sie auf Presse.com unter dem nachfolgenden Link: ...

Frauen entwickeln weibliche Strategien gegen Extremismus und Terrorismus: Sie organisieren Versöhnungsgespräche, an den Konfliktherden dieser Welt trainieren sie einander und bilden Netzwerke, um als Antiterror-Frühwarnsysteme in den Familien zu fungieren.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
Radio-Sendung

Aufgrund von enorm hohen Gerichtskosten hat sich Mediation in den USA im Wirtschaftsbereich bereits als Alternative zu langwierigen und teuren Prozessen etabliert. In Scheidungsverfahren können die Interessen von Kindern besser gewahrt werden, wenn keiner der Elternteile nach der Trennung das Gefühl hat, als Verlierer ausgestiegen zu sein.

Aber auch Nachbarschaftskonflikte und Umweltverfahren lassen sich mit Hilfe zur Selbsthilfe befriedigender lösen als durch Klage und Gegenklage. (Konsensbildung muss nicht an Behörden oder Politik delegiert werden, sondern kann auch in der eigenen Hand bleiben.)

In den letzten Jahren ist die Professionalisierung der Dienstleistung Mediation vorangeschritten, die EU hat bereits eine Richtlinie zur aktiven Förderung von Mediation in Zivil- und Handelssachen veröffentlicht.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
Radio-Sendung

Die konsequente strategische Ausrichtung eines Unternehmensbereichs oder einer Abteilung geht im operativen Druck des Tagesgeschäfts oft verloren. Mittelmanager nutzen deshalb Coaching, um den Prozess der abteilungsbezogenen Strategieentwicklung vorzudenken, zu planen und angemessen umzusetzen.

Weitere Themen:

"Gender-Balance" ist kein Frauenthema

Mit Mediation gegen Mobbing?

Interview mit Erich Harsch, dem neuen Chef der dm Drogeriemärkte.

Die gesamte Inhaltsübersicht und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010
Zeitschrift


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