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429 News gefunden


Die aktuelle Ausgabe desFachmagazins" mediation aktuell" ist kürzlich mit dem Schwerpunktthema "Mediation im öffentlichen Bereich" erschienen.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oebm.at 28.08.2013
Zeitschrift

"Dem Arbeitgeber steht laut einem Urteil des Obersten Gerichtshofs die freie Wahl zu, welches Mittel er gegen ein bekannt gewordenes Mobbinggeschehen einsetzt.

Sachverhalt:
Der Kläger fühlte sich über längere Zeit hindurch an seinem Arbeitsplatz von den Kollegen ausgeschlossen und nicht in die Gemeinschaft eingegliedert. Der Kläger informierte seine Vorgesetzten von dieser Situation und wies darauf hin, dass er nicht mehr schlafen könne und auch nicht mehr zur Arbeit gehen wolle. In weiterer Folge wurde der Kläger mit einem Kollegen zu Arbeiten eingeteilt, mit dem er gerne zusammenarbeitete, der von ihm gewünschten Versetzung konnte allerdings nicht entsprochen werden.

Ein paar Wochen nach dem Erstgespräch kam es zu einem neuerlichen Gespräch mit allen Beteiligten. Aufgrund der Besprechung und der darin wechselseitig erhobenen Vorwürfe kündigte der Verwaltungsleiter die Zuziehung eines Mediators an. Eine Mediation fand letztendlich jedoch nicht stand, vielmehr wurde der Kläger weiterhin beschimpft und beleidigt. Dies führte dazu, dass der Kläger letztendlich beinahe ein Jahr im Krankenstand war, ehe er seinen vorzeitigen Austritt aus dem Dienstverhältnis erklärte.

Mit seiner Klage machte der Arbeitnehmer Schadenersatzansprüche gegen den Arbeitgeber geltend, die er darauf stützte, dass der Arbeitgeber trotz Kenntnis der Mobbinghandlungen keine Abhilfe geleistet hätte. Der OGH entschied dahingehend, dass im konkreten Fall von einer Verletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers auszugehen war und diesen daher eine Schadenersatzpflicht treffe. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 320/2013
Newsletter

In der Nacht von 7. auf 8.8. hat unsere Technik weitreichende Verbesserungen vorgenommen :-)

► Zur besseren Eingrenzung von Suchergebnissen, hat unsere Technik den ZUSATZ-FILTER in der ExpertInnen-Suche neu gestaltet. Der neue, userfreundliche Zusatz-Filter bietet zusätzliche Suchoptionen und eine MEHRFACHAUSWAHL von Regionen, Arbeitsschwerpunkten, Methoden, Zusatzbezeichnungen, Settings, Sprachen und Zielgruppen.
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Ihr bestNET.Team
bestNET.Features

"Beziehungstyp, Sachtyp oder Handlungstyp?

Wer mit seinen Mitmenschen erfolgreich kommunizieren will, muss ihr Fühlen, Denken und Handeln verstehen. Die Drei-Typen-Lehre bietet hierzu eine überzeugende Anleitung.
Dr. Dietmar Friedmann und Dr. Klaus Fritz zeigen auf, dass jeder Mensch in einem der drei Lebensbereiche Fühlen, Denken oder Handeln zuhause ist. Diese Erkenntnis macht verständlich, warum der Beziehungstyp im Umgang mit anderen spontan von seinem Gefühl ausgeht, während der Sachtyp zuerst nachdenkt und der Handlungstyp mit aktiven Impulsen reagiert. Die Autoren fächern die besonderen Kompetenzen, aber auch die spezifischen Schwachstellen der drei Persönlichkeitstypen auf und zeigen, wie und wo diese sich weiterentwickeln können. Sie geben darüber hinaus Aufschluss, wer mit wem besonders „gut kann“ und machen Vorschläge zu einem gelingenden Miteinander im privaten und beruflichen Kontext.

Ein wirkungsvolles Instrumentarium zur Erkenntnis: Wer bin ich? Wer bist du? [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rosenberger Fachverlag Newsletter 03.07.2013
Newsletter

"Wirtschaftsmediation gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele zwischen und innerbetriebliche Konflikte lassen sich dadurch effizient und nachhaltig lösen. Herkömmliche teure und langwierige Gerichtsverhandlungen können durch Mediationsverfahren vermieden werden. Im Mediationsprozess werden konsensuale und zukunftsorientierte Lösungen mit Unterstützung der neutralen WirtschaftsmediatorIn durch die Konfliktparteien eigenständig erarbeitet.
In diesem Buch geben Mitglieder der Experts Group WirtschaftsMediation, die als UnternehmensberaterInnen und eingetragene MediatorInnen sowohl über betriebswirtschaftliches Fachwissen als auch eine umfassende Mediationsausbildung verfügen, einen breiten Überblick über das weite Einsatzgebiet der Mediation im wirtschaftlichen Kontext. UnternehmerInnen und Führungskräfte finden in diesen Beiträgen hilfreiche Impulse und Anregungen für ihre wichtigen Aufgaben im Konfliktmanagement. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Buch & Mehr, Neuigkeiten aus der WKÖ 22.05.2013
Info-Material Newsletter

"Mobbing geht nicht nur die Opfer an, die sich wehren wollen. Gefordert sind vor allem die Unternehmen, in denen Mobbing passiert oder passieren kann. Mit dem Anpassungsdruck auf die Unternehmen und mit der Arbeitsverdichtung bei den Mitarbeitern steigt das Risiko von Mobbing. Ängste und Sorgen suchen sich ein Ventil.

Katja Merk legt einen umfassenden Leitfaden vor, der Betrieben und Organisationen dabei hilft, das Thema aktiv anzugehen. Denn ein vergiftetes Betriebsklima geht richtig ins Geld: Fehlzeiten sind da nur ein Kostenfaktor unter vielen. Es geht darum, Konflikte zu erkennen, die richtigen Maßnahmen zu treffen und Prävention als Aufgabe ernst zu nehmen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rosenberger Facherverlag Newletter 18.04.2013
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"Rezension Natali Reindl
„Wie kommt es also, dass so viele Menschen nicht ihr ganzes Ich mit an den Arbeitsplatz bringen? (…) Hier liegt eine große Herausforderung für Menschen in Führungspositionen auf allen Ebenen, ein Klima zu schaffen, in dem Menschen sich entwickeln können.“ (S. 25) Das Zitat entstammt dem Buch Positives Coaching von Matt Driver. Das Fach- und Handbuch für Coaches ist 2011 im englischen Original in Großbritannien erschienen und liegt seit Oktober 2012 in deutscher Übersetzung vor.

Der Autor beschreibt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere aus der (in Fachkreisen unterschiedlich bewerteten) Positiven Psychologie in Methoden des Coachings einfließen können und Coaching-Prozesse dadurch erfolgreicher werden können.
Interessant ist das Buch sowohl für Coaches als auch für ihre Klienten. Matt Driver macht an vielen Stellen deutlich, dass die Rollen der Beteiligten wechseln können und die Grenzen zwischen beiden Seiten fließend sein können. Dies gilt insbesondere dann, wenn ein Unternehmen eine echte Coaching-Kultur etablieren möchte, in der Führungskräfte stets auch Coaches ihrer Mitarbeitenden sind. Im Fokus guten Coachings und guter Führung sollte nach Driver die Suche nach den tatsächlichen Stärken und intrinsischen Zielen der Menschen liegen. Sie ermöglicht ihnen das konzentrierte Arbeiten an für sie bedeutungsvollen Aufgaben und damit auch die Stärkung und den langfristigen Erfolg der Organisation auf allen Ebenen.

Erfreulicherweise beruft sich der Autor auf viele aktuelle, aber auch „klassische“ wissenschaftliche Untersuchungen und Forschungsergebnisse aus der Psychologie und verwandten Disziplinen. So erläutert Driver unter anderem den Ansatz der Positiven Psychologie von Martin Seligman, die Erkenntnisse von Barbara Fredrickson über die Bedeutung positiver Emotionen oder die Idee des flow nach Mihaly Csikszentmihalyi. Matt Drivers Verdienst liegt darin, diese bahnbrechenden Konzepte verständlich und praxisnah darzustellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2013-02
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von Robert Malinowski

Erscheinungsdatum: 12.02.2013

"Neben den wissenschaftlich fundierten Antworten auf diese Fragen bietet dieses Buch darüber hinaus einen kompakten Überblick über die 5 Elemente der mediativen Grundhaltung sowie der Vielzahl der mediativen Instrumente und Methoden und damit in jedem Fall einen umfangreichen Werkzeugkasten für erfolgreiches Führen. Dieses Buch ist eine Einführung und eine Einladung. Eine Einführung in die Mediation, in die mediativen Prinzipien und deren Herleitung. Es ist auch eine Einladung in die Welt des mediativen Denkens einzutauchen, sich mit (neuen) Ansätzen des Führens zu beschäftigen und gibt Gelegenheit, sich selbst zu hinterfragen."

12.02.2013 (tredition)

Produktinfo
112 S., E-Book, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft
ISBN: 978-3-8495-0314-7, Preis CH: 15,90 CHF, Preis A: 10,10 €

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: neuebuecher.de/vlbid/0-4254731/ 14.02.2013

"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.
79% aller Haushalte haben einen Internetzugang

Innerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.

Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).
77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinen

Mehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).
Vier von fünf Personen nutzen das Internet

80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012

"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.

Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012


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