Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

430 News gefunden


Gedanken, kreative Ideen und viele Tipps für Weihnachten.
Zusammengestellt vom "Haus der Telfer Kinder" und der ARGE-TAM

Gedichte und Geschichten zum Mitmachen (Download PDF, 460 KB)
Tips für Familien (Download PDF, 701 KB)
Checklisten Ideen für Schenken (Download PDF, 248KB)
Als Alleinerziehende Weihnachten feiern (Download PDF, 364 KB)
Weihnachtsmemory (Download PDF, 829 KB)
Weihnachtsmandala (Download PDF, 325 KB)
Ausmalbilder (Download PDF, 436 KB)
Quelle: ARGE TAM

Für meine Master-Thesis im Rahmen des Masterlehrgangs für Mediation und Konfliktbearbeitung, die sich mit der Zusammenarbeit von Ärzten/Ärztinnen und Pflegepersonen beschäftigt, benötige ich Ihre Erfahrungen. Der Fragebogen richtet sich an Ärztinnen, Ärzte und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen. Ich ersuche Sie die nachfolgenden Fragen zu beantworten unter dem Link www.bestHELP.at/umfragen/4 zu beantworten.Falls Sie zum Fragebogen noch Fragen haben, können Sie mich unter der E-Mail-Adresse: andrea@goldemund.com kontaktieren. ...
Quelle: Andrea Goldemund
Umfrage

Sie sind von Stalking betroffen bzw. darin involviert? Sie wurden oder werden belästigt, terrorisiert, verfolgt? Sie waren oder sind selbst in einer Situation, wo Sie glauben um einen Menschen oder einer Sache willen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln kämpfen zu müssen?
Dann nehmen Sie bitte teil an unserer Studie und helfen Sie mit, die Komplexität von Stalking zu verstehen und zu belegen.
Jedes zwischenmenschliche Verhalten, wenn zumindest zwei nicht das Gleiche wollen, kann zu Handlungen führen, die von einer Seite nicht gewünscht sind. Dadurch kann sich eine Eigendynamik entwickeln, die einen Teil zum „Stalker“ werden lässt.
Seit 1. Juli 2006 können „Stalkinghandlungen“ rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dabei wurden die Handlungen, die als Stalking rechtlich verfolgbar sind vom Gesetzgeber taxativ aufgezählt. Um die Diskrepanz zwischen Gesetzestext und persönlichem Empfin-den der Betroffenen zu erforschen, sowie weitere Interventionsmöglichkeiten in „Stalkingfällen“ zu entwickeln, wird von Alfons Tescher und Elisabeth Rainer eine Studie unter wissenschaftlicher Betreuung von Frau Dr. Christa Zuberbühler in Zusammenarbeit mit der emca-academy und dem icbm erarbeitet.
Zu diesem Zweck wurden zwei Fragebögen entwickelt und unter http://www.stalking-info.org online gestellt. Diese sind dort abrufbar und können anonym ausgefüllt wer-den.
Bitte machen Sie mit!
Je mehr Betroffene ihre Erfahrungen in diese Arbeit einfließen lassen, desto besser und gezielter kann eine nachhaltige Regelung dieses gesellschaftlichen Phänomens gefunden werden.

Zum rechtlichen Tatbestand „Stalking“:
Am 1. Juli 2006 trat der § 107a Strafgesetzbuch (STGB), eingefügt durch das Bundesge-setzblatt (BGBl) I 2006/56, in Kraft, der die „beharrliche Verfolgung“ regelt und die straf-relevanten Tatbestände taxativ benennt.

§ 107a STGB Beharrliche Verfolgung
(1) Wer eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt (Abs. 2), ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen. ...
Quelle: Alfons Tescher und Elisabeth Rainer
Umfrage

Ab sofort können für den bestNET.Kongress 2007 Beiträge eingereicht werden.

Zielgruppen: ÄrztInnen, Coaches, ErgotherapeutInnen, KunsttherapeutInnen, LebensberaterInnen, LogopädInnen, MediatorInnen, MusiktherapeutInnen, PädagogInnen, PhysiotherapeutInnen, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen, RechtsanwältInnen, SozialarbeiterInnen, SupervisorInnen, TrainerInnen, WirtschaftstreuhänderInnen, WissenschafterInnen

Gesucht werden Interdisziplinäre Beiträge zu den Hauptthemen:
* Aus- & Weiterbildung
* Gesellschaft & Politik
* Gesundheit
* Kommunikation
* Kooperationen & Netzwerke
* Kunst & Kultur
* Marketing
* Philosophie & Ethik
* Qualität
* Recht & Gesetz
* Selbständigkeit
* Wirtschaft
* Wissenschaft
* Work-Life-Balance
* Zukunft ...
Quelle: bestNET.Information-Service GmbH
Call for papers

Ein Film von Susanne Brandstätter. Mit Claudia Fenz, Osman Kuci u.a.; A 2006, 99 Min

Zwei Welten prallen aufeinander: Claudia Fenz, Österreichische Richterin im Auftrag der UN-Mission im Kosovo, verhandelt gegen sechs Kosovo-Albaner, die einen Serben und seine betagte Mutter zu Tode gesteinigt haben sollen. Konfrontiert mit einer fremden Rechtsvorstellung, versucht sich die engagierte Richterin mit den Landesbräuchen vertraut zu machen. Erst als sie die lokalen, traditionellen Gerichtshöfe mit ihrer Parallel-Gerichtsbarkeit kennenlernt, wo Dorfrichter gemäß einer 600 Jahre alten Tradition über Streitfälle entscheiden, beginnt sie Land und Volk besser zu verstehen. Der Dokumentarfilm verdeutlicht, wie Probleme entstehen beim Versuch Demokratie in ein Land zu importieren, in dem bislang eine andere Rechtsauffassung geherrscht hat und hinterfragt zugleich unser (westliches) Konzept von Recht und Gesetz - die "rule of law"

Premiere am 26. Jänner um 20 Uhr im Votivkino. Im Anschluss an die Vorführung des Films gibt es eine Podiumsdiskussion mit Regisseurin Susanne Brandstätter, UNO-Richterin Claudia Fenz und UNO-Botschafter Wolfgang Petritsch.

27. Jänner, 17.15 Uhr Filmvorführung im Votivkino, 19.00 Uhr Diskussion mit Claudia Fenz

28. Jänner, 17.15 Uhr Filmvorführung im Votivkino, 19.00 Uhr Diskussion mit Susanne Brandstätter

Claudia Fenz (49) arbeitete zwanzig Jahre lang am Wiener Jugendgerichtshof. Nach dessen Auflösug und Integration in das Landesgericht Strafsachen war es für Jugendrichterin an der Zeit, etwas Neues zu beginnen. Sie studierte im Rahmen einer EU-Ausbildung ziviles Krisenmanagement und war eineinhalb Jahre im Kosovo als internationale Richterin tätig. Zur Zeit arbeitet sie für EU-Mission EUCOPPS (EU Coordination Office for Palestinian Police Support), die zum Aufbau einer Zivilpolizei in Palästina beitragen soll. Weiters nimmt sie als einzige österreichische Richterin am Kambodscha-Tribunal teil.

Wolfgang Petritsch ...
Quelle: Susanne Brandstätter, Regisseurin
Kinofilm

In der nächsten Ausgabe des e-beratungsjournals (Erscheinungstermin: Anfang März 2007) stellen wir das Thema Inszenierungen in den Mittelpunkt. Online-Beratung und computervermittelte Kommunikation sind als Arbeitsfelder im virtuellen Raum genauso geeignet und anfällig für inszenierte Prozesse wie die Face-to-Face Beratung. Von der Auswahl der virtuellen Umgebung bis zur Gestaltung eines Beratungsverlaufs sind vielfältige Inszenierungen denkbar/notwendig. Die Projektionsfläche des Cyberspace kann dabei ebenso beeinflusst werden wie sie für Beraterinnen und Berater oftmals im Dunkeln bleibt. Inszenierungen haben dabei viele Gesichter: Nicknames, Avatare, sprachliche Codes, die Auswahl des richtigen Settings etc.

Wir wenden uns mit diesem Call an wissenschaftlich tätige Kolleginnen und Kollegen verschiedenster Disziplinen und wünschen interessante Beiträge.

Einreichfrist für Beiträge zur Ausgabe I/2007 ist der 30.01.2007.

Die aktuelle Ausgabe des e-beratungsjournals.net steht Ihnen weiterhin unter http://www.e-beratungsjournal.net/ zur Verfügung, ...
Quelle: e-beratungsjournal
Call for papers

Im Juni 2005 haben sich in der Region Niederösterreich Süd eingetragene Mediatorinnen und Mediatoren mit unterschiedlichen Quellberufen zu einer Plattform zusammengeschlossen.
Um den Begriff Mediation und die vielen Einsatzmöglichkeiten einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, haben sie eine gemeinsame Broschüre erarbeitet, in der die Grundsätze der Mediation sowie die wichtigsten Bereiche anschaulich erklärt werden. Die Informations-Broschüre wurde beim Pressefrühstück am 7. Oktober 2006 im Steinfeldzentrum in Breitenau vorgestellt.
Im Rahmen dieses Pressefrühstücks wurden mit Vertretern der Medien auch die Inhalte, Möglichkeiten und Grenzen der Mediation erörtert.
Ab sofort wird die Broschüre bei Ämtern, Behörden und Beratungszentren von Baden bis Neunkirchen aufgelegt und soll InteressentInnen einen einfachen Zugang zur Lösung von Konflikten ermöglichen.
Weitere Informationen bei Gerhard Konir unter g.konir@konir.at ...
Quelle: Gerhard Konir

Die Plattform bittet zum Pressefrühstück anlässlich der Präsentation ihrer Informationsbroschüre.
Mediation – eine klar strukturierte Methode der Vermittlung in Konflikten durch geschulte, allparteiliche Dritte, die von allen Seiten akzeptiert werden und denen alle Beteiligten das nötige Vertrauen schenken.
Mediation – überall einsetzbar, wo es gilt, streitende Parteien zu einer „Win-Win-Lösung“ (Einigung, bei der alle gewinnen) zu führen, sei es in privaten, beruflichen, gesellschaftlichen oder politischen Zusammenhängen.
Im Mai 2005 haben sich in der Region Niederösterreich Süd eingetragene Mediatorinnen und Mediatoren mit unterschiedlichen Quellberufen zu einer Plattform zusammengeschlossen. Sie sorgen durch monatlichen Austausch, interne Weiterbildung und Erarbeitung gemeinsamer Standards für hohe Qualität ihres Angebotes.
Um den Begriff Mediation und die vielen Einsatzmöglichkeiten einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, haben sie eine gemeinsame Broschüre erarbeitet, die bei diesem Pressefrühstück vorgestellt wird.

Samstag, 7. Oktober 2006 um 9:30 Uhr
Steinfeldzentrum, Kirchplatz 7, 2624 Breitenau

Anmeldung erbeten bei Gerhard Konir unter g.konir@konir.at
Quelle: Gerhard Konir

In einer Pressekonferenz am 6. September 2006 wurde die Plattform "Gleich & gleich - Alles zum Thema Behindertengleichstellung" vorgestellt. Die Plattform wird vom Sozialministerium betrieben und soll Service und Beratung im Bereich Gleichstellung bieten. ...
Quelle: www.bizeps.info
Eröffnung

Für Bedienstete des Wiener Magistrats wird es ab 1. Oktober 2006 eine eigene Mobbing-Beratungsstelle geben. Die Mobbing-Beratungsstelle befindet sich ab 1. Oktober im 19. Bezirk in der Muthgasse 62, 3. Stock, Telefon: 01/4000/38955 ...
Quelle: diestandard.at
Eröffnung


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung