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429 News gefunden


So wehren Sie sich gegen verbalen Machtmissbrauch

Sprache ist ein unvergleichliches Machtmittel. Sie kann anstacheln und einschüchtern, ermutigen und verführen. Und sie bestimmt unser Denken und Handeln. Daher sollte jeder, der mit Menschen zu tun hat, mit Sprache umgehen können, denn sie ist sein wichtigstes Instrument. Hier lernen Sie das ganze Arsenal der Sprache der Macht kennen - ihre legitimen wie auch fragwürdigen Methoden.

Inhalte:

* Wie Sie die Sprache der Macht durchschauen und Ihre eigenen Interessen wahren.
* Wie Sie im Gespräch überzeugend argumentieren und Ihr Gegenüber auf Ihre Seite bringen.
* Wie Sie sich gegen Machtdemonstrationen von Kollegen, Kunden oder Konkurrenten zur Wehr setzen.
* Entlarvung, Überbietung und Unterlaufen: alles über die Methoden, um sich erfolgreich gegenüber der Sprache der Macht zu behaupten.
* Mit zahlreichen Beispielen aus dem Mund bekannter Führungspersönlichkeiten wie Barack Obama, Margot Käßmann und Uli Hoeneß.

ISBN: 978-3-448-10123-2
Seitenanzahl: 208
Auflage/Version: 1. Auflage 2010 ...
Quelle: Haufe.Newsletter 13.1.2011
Newsletter

"Mobile Anwendungen liegen im Trend und es kommen täglich neue hinzu. Das Potenzial für die betriebliche Weiterbildung gilt es jedoch noch zu entdecken.

Traditionell wird das Lernen mit einem Klassenzimmer assoziiert, wo der Lerner den Ausführungen eines Lehrers lauscht. Eine Vorstellung in unseren Köpfen, die künftig immer stärker verblassen wird, angesichts der neuen technischen Möglichkeiten, die uns Smartphones, iPads und Tablet-Pcs zunehmend bieten. Insbesondere die rasante Entwicklung der mobilen Anwendungen, der so genannten Apps, sollte man im Auge behalten. Das „Wall Street Journal“ betitelte das Jahr 2010 gar als Jahr der Apps und prophezeit für diese Jahr, dass diese Applikationen auch für Unternehmen zum Thema werden. Business-Software-Hersteller haben den Trend erkannt und arbeiten bereits an unternehmensspezifischen Apps, die die Arbeit der Mitarbeiter künftig erleichtern sollen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Januar 13.1.2011
Newsletter Weiterbildung

Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.

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können Sie jederzeit Ihre Ankündigungen selbst online eintragen.

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* Ihr bestNET.Eintrag wird mit dem Zusatz "Veranstaltungen" versehen
und wird damit für die User noch interessanter.

* Sie gewinnen zusätzliche Präsenz auf den bestNET.Portalen
und werden daher auch bei Google-Suchabfragen öfter gefunden.

* Sie können auch eine eigenes Profil als Referent/in anlegen
und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.

Im Oktober konnten wir auf den bestNET.Portalen
erstmals mehr als 10,5 Millionen Datenbank-Abfragen verzeichnen.
Diese Zahl beweist eindrucksvoll die hohe Akzeptanz unseres Informationsangebots.
Darüber freuen wir uns riesig! Gleichzeitig sehen wir diesen Erfolg auch weiterhin als Auftrag, hilfesuchenden Menschen den Weg zur "besten" Hilfe zu ebnen.
bestNET.Aktuell

" Umfassender Wegweiser für eine gelingende Konfliktbewältigung Enthält auch wertvolle Tipps für die Prävention von Konflikten Für alle Gesundheitsberufe geeignet

Konflikte gibt es überall, wo Menschen sind. Besonders am Arbeitsplatz wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotentiale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.

Experten aus verschiedenen Bereichen stellen in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis und zeigen Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Coaching, Supervision, gewaltfreier nonverbaler und interkultureller Kommunikation, Mitarbeitergesprächen, Systemischer Aufstellung, Moderation und Mediation auf. Die Vorstellung des neuartigen Konfliktlotsenmodells gibt einen Ausblick auf zukünftige Wege zur kreativen Konfliktbewältigung in diesem speziellen Umfeld [....]

Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich
Gesunde ZwischenMenschlichkeit
Wehner, Lore, Brinek, Theodor, Herdlitzka, Michael
1st Edition., 2010, 184 S. 10 Abb., Geb.
ISBN: 978-3-211-99700-0

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010
Newsletter

"16 Tage gegen Gewalt" ist eine internationale Kampagne für die Anerkennung von Frauenrechten als Menschenrechte. Während dieser Zeit wird weltweit von zahlreichen Institutionen und Organisationen mit Veranstaltungen, Berichterstattungen und Projekten das Thema Gewalt gegen Frauen öffentlich gemacht und zur Auseinandersetzung damit aufgerufen. Die "16 Tage gegen Gewalt" starten jedes Jahr am 25. November, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, und enden am 10. Dezember, dem Internationalen Tag der Menschenrechte.

Zum Auftakt der „16 Tage gegen Gewalt“ in Wien hissen Vertreterinnen und Vertreter vieler im Gewaltschutz aktiven Institutionen und Einrichtungen gemeinsam mit Frauenstadträtin Sandra Frauenberger jedes Jahr die Fahnen "Frei Leben ohne Gewalt" und "White Ribbon" am Wiener Rathaus.

Die White Ribbon Kampagne ist die international größte Bewegung von Männern, die sich für die Beendigung der Männergewalt in Beziehungen einsetzt. In Österreich ist die White Ribbon Kampagne seit dem Jahr 2000 aktiv. Das Symbol und Zeichen der Kampagne ist eine weiße Schleife. ...
Pressemeldung

Nebenwirkungen, Fehler, Risiken und Schäden zählen in der sehr jungen Disziplin Supervision noch zu den stiefmütterlich behandelten Forschungsthemen.

Im Rahmen einer Abschlussarbeit (Titel: "Thematisierung von unerwünschten Effekten in der Supervision untersucht anhand der Quellenanalyse der Zeitschriften „OSC“ und „Supervision“)
für die Ausbildung zur akademischen Supervisorin der Donau-Universität Krems, wurden die beiden im Titel angeführten Fachzeitschriften als Primärliteratur analysiert, und der Frage nachgegangen, ob und in welcher Form in diesen beiden Formaten allfällige unerwünschte Effekte, bezogen auf die Supervision, thematisiert werden. Das Ergebnis dieser Analyse ist eine viel zu geringe Ausbeute an Aufsätzen. Die Autorinnen sind sich jedoch einheitlich der Dringlichkeit der weiteren Erforschung und Auseinandersetzung mit diesen Themen bewusst und setzen sich für diese im Sinne der Qualitätssicherung und Professionalisierung der Beratungsinteraktion Supervision ein.

Die gesamte Arbeit ist unter nachstehendem Link abrufbar: ...
Forschung

Die vorläufige Zahl der Eheschließungen war laut Statistik Austria im ersten Halbjahr 2010 mit insgesamt 16.588 um 5,9% höher als im gleichen Vorjahreszeitraum (Jänner bis Juni 2009: 15.665). Damit verstärkte sich der schon 2009 beobachtbare Trend steigender Heiratszahlen (+0,7% im Vergleich zu 2008) in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 deutlich.

In acht Bundesländern gab es im ersten Halbjahr 2010 mehr standesamtliche Eheschließungen, wobei aber regional unterschiedliche Trends erkennbar sind. So gab es in den Bundesländern Wien (+7,5%), Salzburg (+7,4%), Oberösterreich (+7,1%) und in der Steiermark (+6,5%) deutlich mehr Trauungen als im ersten Halbjahr 2009. Geringere Anstiege bei den Eheschließungszahlen wurden von den Standesämtern in Niederösterreich (+5,8%), im Burgenland (+5,7%), in Tirol (+4,6%) und in Vorarlberg (+2,7%) gemeldet. Nur in Kärnten gab es im gleichen Zeitraum um 1,9% weniger heiratswillige Paare.

In den letzten zwölf Monaten (Juli 2009 - Juni 2010) war die vorläufige Summe der in Österreich geschlossenen Ehen mit 36.343 um 623 oder 1,7% höher als in der vorangegangenen Zwölfmonatsperiode Juli 2008 - Juni 2009 (35.720). ...
Quelle: Statistik Austria

Salzburg (OTS) - Seit Jahren fordern die Kinder- und
Jugendanwaltschaften Österreichs verpflichtende außergerichtliche
Schlichtungsverfahren für sämtliche im Zusammenhang mit Obsorge,
Besuchsrecht oder Unterhalt stehenden Streitigkeiten. Bereits 2005
wurden in einer vom Justizministerium einberufenen Expertengruppe
derartige Modelle zur Erhöhung der Elternverantwortung dringend
empfohlen. Bis dato ist in diese Richtung leider nichts passiert.
Noch wichtiger als die Verknüpfung von Unterhalt und Besuchsrecht
scheint eine grundlegende Reform durch verpflichtende Vorschaltung
von Schlichtungsstellen, und zwar bevor das Gericht überhaupt zum Zug
kommt!

Diese gesetzlich anerkannten behördlichen Stelle - ähnlich der
mietrechtlichen Schlichtungsstelle oder dem Außergerichtlichen
Tatausgleich -sollen zur Lösung familienrechtlicher Probleme (z.B.
Besuchsrecht) vor Anrufung eines Gerichts verbindlich von den
Betroffenen in Anspruch genommen werden müssen.

Ziel ist es, in einem 2-3 stufigen kindzentrierten Verfahren
mithilfe von Information und Beratung, Mediation, Kinderbeistand und
Besuchbegleitung, sukzessive das Verständnis der Eltern, was die
Bedürfnisse ihrer Kinder sind, zu erhöhen. Betroffene könnten so in
einem größeren Umfang vor Entstehung bzw. Eskalation des Konflikts
und unter Aufbringung nicht bloß juristischer Sachkunde (wie bei
Gericht) "aufgefangen werden".

Es soll damit sicher gestellt werden, dass die Beteiligten vor
Eskalation des Konflikts aufgefangen werden können und
Kinderinteressen in einem größeren Ausmaß eine Rolle als bisher.
Erst wenn dieser "Außergerichtliche Familienausgleich" scheitert,
werden den Eltern die Konsequenzen mitgeteilt und dem Gericht die
wesentliche Begründung, woran dieser Prozess gescheitert ist,
vorgelegt. Ab diesem Zeitpunkt scheint eine Verknüpfung von Unterhalt
und Besuchsrecht überlegenswert, wobei sichergestellt werden ...
Quelle: ots.at/Kinder- und Jugendanwaltschaft Salzburg 17.08.2010
Pressemeldung

Erfahrungen – Wirkungen – Perspektiven

An österreichischen Schulen werden in den letzten Jahren verstärkt Projekte zur Konfliktregelung und Gewaltprävention umgesetzt. Damit reagieren die Schulen auf die Gewalt- und Aggressionsbereitschaft der Jugendlichen und weisen auf neue, kreative Formen der Konfliktbewältigung hin. Peer-Mediation ist ein innovativer und langfristig Erfolg versprechender Ansatz der konstruktiven Konfliktbewältigung. Dabei werden SchülerInnen zu Peer-Mediatorinnen/Mediatoren ausgebildet, die bei Konflikten zwischen Gleichaltrigen vermitteln. Peer-Mediation ist kein Ersatz für andere, begleitende Maßnahmen der Gewaltprävention. Die Verankerung von Peer-Mediation im Schulprogramm und damit an den Schulstandorten erweitert jedoch das Spektrum der Konfliktlösungsmöglichkeiten an den Schulen und bietet für alle Beteiligten die Chance, eine neue Konflikt- und Kommunikationskultur zu entwickeln.

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.bmukk.gv.at 02.08.2010


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