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Mediator*innenZimbrich Cora



Interview von Mag.jur. Cora Zimbrich

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Meine Fähigkeit auf Menschen einzugehen und Menschsein anzuerkennen.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Intuition, Einfühlungsvermögen, Akzeptanz und Objektivität.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Meine interdisziplinäre und wirtschaftliche Affinität.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Als zweites Standbein bin ich PR Consultant und habe für die Konzeption eines Magazins zwei renommierte Designpreise gewonnen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Sie werden erkennen, dass ich durch meine bisherigen beruflichen Erfahrungen ein großes Wissen in vielen Bereichen habe und diese Fähigkeit in meine Beratung auf die Person focusiert einfließen lasse.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ich bin derzeit im Aufbau eines Netzwerkes.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Aktuell habe ich es nicht vor, aber ich bin immer offen für neue Schritte.

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Ich möchte die Mediation als zweites Standbein langfristig aufbauen, um mich dann aus meiner PR Tätigkeit zurückziehen zu können. Die Mediation ist und bleibt der Weg, den ich für mich immer gesehen habe.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ein Freund hat einmal zu mir gesagt: Zum Glück wird Glück immer überbewertet.
Ich antwortete ihm: Glücklicherweise bewerte ich nie.


F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Sie soll mir eine Frage beantworten.
Ein Wunsch bekommt mein Lebensmensch.
Immer einen vollen Kühlschrank.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Mit dieser Frage habe ich noch nie etwas anfangen können. Weil wenn ich freiwillig auf eine einsame Insel fahre, will ich wahrscheinlich nichts mitnehmen. Und bin ich nicht freiwillig auf einer Insel, habe ich nichts mitnehmen können. Deshalb - keine Ahnung.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten.

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Denke, keine.

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Wenn sich mir eine notwendige, weitere Frage aufdrängt, werde ich sie ergänzen. Am wichtigsten ist der Eindruck eines Menschen und der ergibt sich nur in einem persönlichen Gespräch.


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