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Mediator*innenRumplmair Lieselotte



Interview von Lieselotte Rumplmair

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Meine Arbeit in der Aus- und Weiterbildungsszene in großen Unternehmen, Aus- und Weiterbildungen u.a. in Coaching, Mediation, Persönlichkeitstraining, Mentalcoaching, NLP, Reiki, Kinesiologie TfH waren die Basis, mich nach der Geburt meiner Tochter als Coach, Trainerin und Sozialpädagogin selbständig zu machen. Es sind verschiedene Berufssparten, und doch ergänzen und verstärken sie sich gegenseitig. Diese Vielfältigkeit ist sehr zum Vorteil der Klienten. Je nach Bedarf greife ich in die verschiedenen 'Töpfe', arbeite sehr klientenzentriert und kann dadurch auch entsprechend auf den/die Menschen, Teams, Gruppen eingehen.
Ich freue mich über die vielen Rückmeldungen, wenn die Klienten Ihren Weg gefunden, persönliche und/oder berufliche Ziele erreicht haben.


F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Empathie, Lebensfreude, analytisches Denken, Einfühlungsvermögen, Humor, Toleranz, Akzeptanz des persönlichen Freiraums, Liebe zur Arbeit mit Klienten.

Selbstverständlich ist die eigene psychische Stabilität und die Kompetenz, fachspezifisches Wissen am neuesten Stand zu halten und entsprechend anzuwenden.

Wichtig ist auch die Fähigkeit, eigene Grenzen zu erkennen, ev. Klienten auch mal abzulehnen bzw. an entsprechende Spezialisten weiterempfehlen.


F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Weil ich mit meinen Methoden konstruktiv und lösungsorientiert arbeiten kann und sehr gute Ergebnisse erreiche.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Positives Feedback und dass Klienten und SeminarteilnehmerInnen sich auch nach längerer Zeit wieder bei mir melden und über ihre Erfolge berichten, die sie auf Grund der gemeinsamen Arbeit verzeichnen können.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

- Mundpropaganda, zufriedene Klienten empfehlen gerne weiter
- verlinken/Zusammenarbeit mit verschiedenen Netzwerken
- persönliche Gespräche durch Teilnahme an diversen Veranstaltungen
- Internet


F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

ja

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja. Es gibt Workshops, Seminare und Vorträge zu verschiedenen Themen wie u.a. Familie, Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung. Für Unternehmen können auf Wunsch auch spezifische Seminare ausgearbeitet werden.
Es gibt Einzelsettings für Coaching und Persönlichkeitsentwicklung, Paarsitzungen für Mediation, Seminare finden ab mindestens 6 bis max. 12 Personen statt.
Einfach per e-mail anfragen und Wünsche bekanntgeben.


F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Durch persönliche Weiterentwicklung und Weiterbildung meinen Klienten weiterhin optimale Beratung und Unterstützung in meinen Arbeitsbereichen anbieten zu können.
Wenn es sich ergibt Zusammenarbeit in einer Praxisgemeinschaft mit verschiedenen Therapeuten für eine 'Rundum'-Betreuung und Beratung der Klienten


F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

ja

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Das Leben mit all seinen guten Seiten genießen zu dürfen und die weniger guten Zeiten als Herausforderung und Chance zur Weiterentwicklung annehmen zu können.

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Dass Lebensfreude, Optimismus und Gesundheit bis zum Lebensende bei mir bleiben.
Glücklich und erfolgreich sein privat wie beruflich
Den dritten Wunsch so lange aufheben, bis ich ihn verwenden möchte


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Meine Familie
Viel Sonnencreme, weil es dort hoffentlich warm ist
und ein Rückfahrticket


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Höre nie auf anzufangen und fange nie an aufzuhören!

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

keine

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

es waren 14 gute Fragen, und wenn sich die LeserInnen durch die Antworten angesprochen fühlen, dann waren sie auch ausreichend.


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