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Mediator*innenFreudenthaler Alfred



Interview von Alfred Freudenthaler, MSc

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das war keine bewusste Entscheidung in jungen Jahren, sondern ein Entwicklungsprozess, der natürlich immer noch im Gang ist.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Neben den fachlichen Tools: eine wertschätzende Grundhaltung, Lebenserfahrung, systemisches Verständnis und die Bereitschaft zur ständigen Selbstreflexion und Weiterentwicklung.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Auch das hat sich aus meiner Entwicklung heraus so ergeben. Mein "Stammpublikum" sind Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Meine eigene Führungserfahrung ist hier sicher von Vorteil.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Viele kleine Erfolge zu haben.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Die Basis für mich sind persönliche Kontakte und Weiterempfehlungen. Darüber hinaus sind Plattformen wie z. B. diese hier künftig von noch größerer Bedeutung.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Neben der Kooperation mit den KollegInnen aus meinem Netzwerk gibt es fallweise "Überweisungen" zu ÄrztInnen oder PsychotherapeutInnen.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, "Seminare mit Rhythmus".

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Den Entwicklungsweg weiter wachsam gehen und neugierig bleiben, wo er hin führt...

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Ja!

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Die kleinen täglichen Glücksmomente wahrnehmen zu können!

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Was ich schon immer wissen wollte: warum es ausgerechnet 3 Wünsche sind, ob es auch männliche Feen gibt und was eine Fee so in ihrer Freizeit macht.

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

(schon wieder 3...;-).
Buch, Brille, Trommel


F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Gott gebe mir die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.



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