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429 News gefunden


"[...] Schwarmintelligenz fasziniert durch erstaunliche Ergebnisse – doch kaum ein Unternehmen hat bisher ihr außergewöhnliches Potenzial entdeckt, geschweige denn von ihr profitiert. Erst ganz allmählich gerät Schwarmintelligenz ins Blickfeld neugieriger Führungskräfte. Das liegt sicher auch daran, dass innerbetriebliche Führungsinstrumente zur Aktivierung von Schwarmintelligenz bis dato nicht zur Verfügung standen.

Schwarmintelligenz beruht auf geschickter Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen der Schwarmmitglieder. Komplexe Sachverhalte erscheinen unter vielen Blickwinkeln und werden dadurch treffender erfasst. Entrepreneurship hält Einzug, MitarbeiterInnen erproben das Neue. Der Innovationsdruck von außen wird durch einen inneren Innovationsmotor ergänzt. Leistungen gelingen kundengerechter, die Arbeitseffizienz steigt, Reaktionszeiten verkürzen sich. Reibungsverluste werden eliminiert, Bürokratie und Verwaltungsmentalität nehmen ab.[...]"

2011, 257 Seiten, 62 Abbildungen, gebunden
Preis: 34,90 €
ISBN: 978-3-89578-391-3

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: PresseBookNews Publicis Publishing 26.07.2011
Newsletter

"Voraussichtlich Ende September 2011 soll die Eintragung für das Volksbegehren Bildungsinitiative (VBBI) stattfinden. Der ehemalige Vizekanzler Hannes Androsch initiierte das Volksbegehren mit der Begründung, dass das österreichische Bildungssystem einen dramatischen Qualitätsverlust zu verzeichnen habe. Bildung bestimme die Zukunft jeder und jedes Einzelnen, der Gesellschaft und des wirtschaftlichen Wohlstandes, so Androsch auf der Website des VBBI. Darum müsse das Bildungsniveau deutlich angehoben und die Leistungsfähigkeit des Bildungssystems so rasch wie möglich gesteigert werden. [...]"

Wilfried Hackl u. Katharina Lierzer, Online-Redaktion

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 12/2011
Newsletter

Ich arbeite mit zwei Kolleginnen an einem Buch zum Themenkreis Geschlecht und Mediation.
Eine von uns dreien hat dazu einen Fragebogen entwickelt.
Es wäre für uns eine große Hilfe, wenn Sie den Fragebogen beantworten und den Link an befreundete Mediatorinnen und Mediatoren weiterverteilen. Jeder beantwortete Fragebogen erhöht den Wert des Buches zu einem Thema, das bisher kaum bearbeitet ist.

Vielen Dank & liebe Grüße

Ulrike Bach

Nachfolgend finden Sie den Link zum Fragebogen: ...
Umfrage

Unsere Technik hat nun einen oft geäußerten Wunsch unserer KundInnen und UserInnen umgesetzt!
Ab sofort gibt es die Möglichkeit mehrere Bezirke im Suchformular auf den Startseiten der bestNET.Portale sowie in der Detail- und Schnellsuch auszuwählen und somit die Suche flexibler zu gestalten :-)

In der Detail- und Schnellsuche bieten wir Ihnen auch die Mehrfachauswahl von Fachgebieten an!
bestNET.Features

Zitat:
"Mediationsverfahren könnten Gerichte deutlich entlasten – Bei einem Pilotprojekt an Handelsgerichten wurden positive Erfahrungen gesammelt – Als nächstes sollen Mediationen an Zivilgerichten angeboten werden.

Wien - "Bei Konflikten zeigen viele keine Eigenverantwortung mehr. Da heißt es dann recht schnell: Mein Anwalt regelt das schon", weiß Gudrun Janach-Wolf, Obfrau vom Forum Wirtschaftsmediation. Die Folgen sind dann oft fatal: jahrelange, sündteure Prozesse, bis zu Höchstgerichten hinauf und wieder runter.

"Ein Richter sagte mir einmal nach einer Verhandlung: Diese Stunde hat die Parteien jetzt 10.000 Euro gekostet", berichtet Janach-Wolf im Standard-Gespräch. Und da sind beispielsweise verlorene Arbeitszeit und Energie nicht eingerechnet.

"10.000 Euro für nur einen einzigen Tag - das ist ein Betrag, mit dem schon ein ganzes Mediationsverfahren abgewickelt werden könnte", betont Janach-Wolf. Und genau das wird in jüngster Zeit immer öfter praktiziert: Bis jetzt liefen bei Handelsgerichten insgesamt 17 Mediationsverfahren, "dieses Frühjahr hatten wir eine starke Welle", bilanziert Janach-Wolf.

Konfliktparteien sind die eigentlichen Experten

Das Forum Wirtschaftsmediation ist bereits 1997 aus einer Ausbildungsgruppe heraus entstanden. Die gute Entwicklung der Mediation im Bereich des Familienrechts hatte die Gründungsmitglieder angeregt, gleiches auch im Bereich des Wirtschaftsrechtes anzubieten. 2008 wurde dann das Projekt an Handelsgerichten gestartet - seit eineinhalb Jahren gibt es nun konkret die Möglichkeit, Mediationen einzuleiten [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Roman David-Freihsl, DER STANDARD, Printausgabe, 12.5.2011
Zeitungs-Artikel

"Der UNESCO-Welttag der Kulturellen Vielfalt für Dialog und Entwicklung am 21. Mai soll Staaten und Zivilgesellschaften anregen, das Bewusstsein und Verständnis für kulturelle Vielfalt zu vertiefen. Im November 2001 hatte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den Tag ausgerufen.
Der Silberfuchs-Verlag, Hören und Wissen engagiert sich seit 2005 mit der mehrfach preisgekrönten Sachhörbuchreihe „Länder hören – Kulturen entdecken“ für Toleranz, Integration und Völkerverständigung. Bislang sind 17 Hörbücher erschienen, aktuell : Italien hören, Japan hören, Sinti und Roma hören, Spanien hören. Sprecher der Reihe u. a. Rufus Beck, Andreas Fröhlich, Rolf Becker, Dietmar Mues, Hannelore Hoger, Christoph Bantzer, Ercan Durmaz, Josef Tratnik und Holger Löwenberg. Die Hörreisen laden ein zu Streifzügen durch Geschichte und Kultur eines Landes -
mit Fakten, Zitaten, Beschreibungen, Geschichten und über 40 Musikbeispielen aus dem jeweils vorgestellten Land und sind ebenso informative wie unterhaltsame, klingende Kulturführer - „Studienreisen für Sofa“ (Die ZEIT)"

Weiter Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Silberfuchs Verlag vom 12.05.2011
Literatur Newsletter Promotion

Im Jahre 1773 beginnt Immanuel Kant an der Universität Königsberg Vorlesungen zur Anthropologie zu halten und etabliert damit eine ganz neue akademische Disziplin. Kants zentrale Fragestellung lautete damals: Was ist der Mensch? Dabei interessierte ihn weniger die physiologische Beschreibung der Natur des Menschen als das, "was er als freihandelndes Wesen aus sich selber macht, oder machen kann und soll".

Der Philosoph Hans Lenk versteht sich in dieser Tradition. Er stellt mit modernem, interdisziplinär geweitetem Blick die Frage: "Was ist der Mensch? Was unterscheidet ihn von anderen Säugetieren? Sind die Unterschiede vielleicht nur graduell, oder ist der Mensch gar ein Sonderfall der Schöpfung?" Zwar verfügen wir über die Fähigkeit, uns selbst zu erkennen. Aber wo liegen die Grenzen unserer Erkenntnisfähigkeit? Anders als der Schimpanse sind wir im Stande zu urteilen und Ethik und Moral zu entwickeln. Aber da gibt es auch die Schattenseiten, das Böse, das wir zu tun im Stande sind. Was macht also den Menschen zum Menschen: Denken, Glauben oder Fühlen?

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 10.05.2011
Newsletter TV-Sendung

"Konfliktvermeidungsteams auch 2011 wieder auf öffentlichen Plätzen unterwegs

Nach dem überaus positiven Feedback des Vorjahres sind die Fair-Play-Teams auch diesen Sommer wieder bis Ende September unterwegs, um die Kommunikation der Menschen im öffentlichen Raum zu fördern. Die Aktion wird 2011 in 16 Bezirken durchgeführt. Neu hinzugekommen ist der 6. Bezirk. Erkennbar an den speziell gebrandeten Jacken und T-Shirts werden rund 50 MitarbeiterInnen in den Abend- und Nachtstunden auf die Menschen in Parks und auf öffentlichen Plätzen zugehen, um so eventuelle Konflikte bereits im Vorfeld zu verhindern. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 02.05.2011
Pressemeldung

"21. Bundesgesetz, mit dem ein Bundesgesetz über bestimmte Aspekte der grenzüberschreitenden Mediation in Zivil- und Handelssachen in der Europäischen Union erlassen sowie die Zivilprozessordnung, das IPR-Gesetz und das Suchtmittelgesetz geändert werden

Der Nationalrat hat beschlossen:
Artikel I

Bundesgesetz über bestimmte Aspekte der grenzüberschreitenden Mediation in Zivil- und Handelssachen in der Europäischen Union (EU-Mediations-Gesetz - EU-MediatG)

Anwendungsbereich
§ 1. (1) Dieses Bundesgesetz gilt für die Mediation in grenzüberschreitenden Streitigkeiten in Zivil- und Handelssachen. Auf Streitigkeiten über Rechte und Pflichten, über die die Parteien nach dem anwendbaren Recht nicht verfügen können, sowie über die Haftung des Staates für Handlungen oder Unterlassungen im Rahmen der Ausübung hoheitlicher Rechte („acta iure imperii“) ist es nicht anzuwenden.

(2) Die §§ 3 und 4 sind auch auf ein im Anschluss an ein Mediationsverfahren durchgeführtes Gerichts- oder Schiedsverfahren anzuwenden, das in einem anderen Mitgliedstaat als demjenigen eingeleitet wird, in dem die Parteien zu dem in § 2 Abs. 1 Z 3 genannten Zeitpunkten ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt hatten.

Begriffsbestimmungen
§ 2. (1) Im Sinn dieses Bundesgesetzes bedeuten

1.
Mediation: ein strukturiertes Verfahren ungeachtet seiner Bezeichnung, in dem zwei oder mehr Streitparteien mit Hilfe eines Mediators auf freiwilliger Basis selbst versuchen, eine Vereinbarung über die Beilegung ihrer Streitigkeit zu erzielen, unabhängig davon, ob dieses Verfahren von den Parteien eingeleitet, von einem Gericht vorgeschlagen oder angeordnet oder nach dem Recht eines Mitgliedstaats vorgeschrieben wird;

2.
Mediator: eine dritte Person, die ersucht wird, eine Mediation auf wirksame, unparteiische und sachkundige Weise durchzuführen, und die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in einem Mitgliedstaat hat;

3.
grenzüberschreitende ...
Quelle: 62. Newsletter der BGBl.-Redaktion 28.04.2011
Gesetz

"Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage ist mangelnde Qualifikation nicht der Grund, warum Frauen so selten in Führungspositionen gelangen. 30 Prozent der Personalentscheider halten sie sogar für grundsätzlich besser ausgebildet. Die Ursachen liegen wesentlich tiefer. Wo, erklärt uns Professorin Edeltraud Hanappi-Egger von der WU Wien im Interview.

Haufe Online-Redaktion: Professorin Hanappi-Egger, Sie vertreten die Abteilung für Gender und Diversitätsmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien. In Ihrem neuen Buch schreiben Sie über die Mythen und Geschlechter-Klischees im Management. Um welche handelt es sich da konkret?

Edeltraud Hanappi-Egger: Erstens, dass Frauen per se Technik verändern würden und es daher reicht, mehr Frauen in Forschung und Technik zu rekrutieren. Dieser Annahme liegt der Mythos zugrunde, dass Organisationen geschlechtsneutral seien. Wie sich aber zeigt, sind sie eher geschlechtsblind und erfordern eine massive Anpassungsleistung von Frauen [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April 14.04.2011
Frauen Newsletter


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