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429 News gefunden


"Durch das "Europäische Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen" möchte die Europäische Kommission älteren Menschen helfen, das Erwerbsleben bis zum Pensionsalter aktiv zu gestalten, der Gesellschaft als Freiwillige und Pflegepersonen zu dienen und so lange wie möglich unabhängig, aktiv und gesund zu bleiben. Durch das Aufzeigen des Beitrags Älterer für die Gesellschaft soll die Solidarität zwischen den Generationen erhöht werden. Die EU hat 2012 vor dem Hintergrund der zunehmenden Bevölkerungsalterung zum Europäischen Jahr für aktives Altern ausgerufen.

Ziele des europäischen Jahres 2012
Durch das europäische Jahr 2012 sollen Mitgliedstaaten, Behörden, Sozialpartner und die Zivilgesellschaft bei Bemühungen ermutigt und unterstützt werden, die ein aktives Altern fördern. Aktives Altern soll Menschen Möglichkeiten und Bedingungen schaffen, um länger im Erwerbsleben zu bleiben, sich weiter aktiv am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen und ein gesundes und erfülltes Leben zu leben. Die Solidarität zwischen den Generationen soll durch die Förderung des Potentials Älterer erhöht werden. Die Ziele im Konkreten sind:

Für den Stellenwert des aktiven Alterns und Hervorhebung des Beitrags älterer Menschen für die Gesellschaft und Wirtschaft sensibilisieren.

Aktives Altern fördern und das Potenzial Älterer verstärkt mobilisieren.

Eine Debatte zwischen den Mitgliedstaaten und betroffenen AkteurInnen auf allen Ebenen anregen. Der Wissensaustausch soll gefördert werden, um Maßnahmen zum aktiven Altern zu unterstützen, bewährte Verfahren zu ermitteln und Zusammenarbeit zu fördern.

Rahmenbedingungen für das Eingehen von Verpflichtungen und konkreter Maßnahmen schaffen, damit die Mitgliedstaaten und die betroffenen AkteurInnen spezifische Aktivitäten entwickeln und sich zu spezifischen Zielen im Bereich des aktiven Alterns verpflichten können. [...]"

Daniel Klostermann

Den gesamten Artikel finden Sie ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 23/2011
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"Aktive Gesundheitsvorsorge wird von der SVA belohnt: Selbständige zahlen ab 1.1.2012 zehn statt zwanzig Prozent Selbstbehalt, wenn sie fünf Gesundheitsziele erreichen und damit zum Erhalt ihrer Gesundheit beitragen.

Vorbeugen statt heilen
Gemeinsames Ziel der SVA und der Ärztekammer ist es, mit dem Vorsorgeprogramm „Selbständig Gesund“ die Versicherten zu einem Umdenken zu animieren. Sie sollen verstärkt auf ihre eigene Gesundheit achten und möglichst lange beschwerdefrei leben.

SVA und Ärzte beschreiten damit als kompetente Partner an der Seite der Versicherten einen völlig neuen Weg im österreichischen Gesundheitssystem.

Gesundheitscheck
Kernpunkt des Vorsorgeprogrammes ist ab 1.1.2012 der Gesundheitscheck, den der Versicherte beim Arzt seines Vertrauens, also z.B. beim Hausarzt, vornehmen lassen kann.

Der Arzt überprüft beim Gesundheitscheck Blutdruck, Gewicht, Bewegung, Tabak- und Alkoholkonsum des Versicherten.

Anschließend legt er gemeinsam mit dem Versicherten die individuellen Gesundheitsziele und die Maßnahmen zur Erreichung dieser Gesundheitsziele fest.

Solche Maßnahmen sind z.B. mehr Bewegung, Raucherentwöhnung oder Blutdruckeinstellung.
Der Versicherte erhält mindestens sechs Monate Zeit für eine Verbesserung seines
Gesundheitszustandes [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Seit 1.3.2011 müssen Sie in Stelleninseraten Angaben zum Mindestentgelt machen. Tun Sie das nicht, kann die Bezirksverwaltungsbehörde ab 1.1.2012 eine Verwaltungsstrafe bis zu € 360,- verhängen.

Begriff des Stelleninserates

Der Begriff des Stelleninserates erfasst Veröffentlichungen, in denen ein konkreter Arbeitsplatz ausgeschrieben wird.

Es kann sich dabei um
-> interne (am „Schwarzen Brett“) oder
-> externe (in Zeitungen, im Internet usw.)
Veröffentlichungen handeln.

Allgemeine Hinweise auf Schildern, wie z.B. „Wir stellen ein …“ oder Einladungen zum allgemeinen Kennenlernen („Get together“) erfüllen nur dann den Begriff des Stelleninserates, wenn ein konkreter Arbeitsplatz ins Auge gefasst wird.

Mindestentgelt

Im Stelleninserat ist das für den ausgeschriebenen Arbeitsplatz geltende Mindestentgelt anzugeben. Dieses Mindestentgelt kann durch Kollektivvertrag, durch Gesetz oder andere Normen der kollektiven Rechtsgestaltung festgelegt sein.

Die Angabe des Mindestentgelts hat
-> betragsmäßig,
-> unter Anführung der Zeiteinheit von Stunde/Woche/Monat,
-> unter Einrechnung personenbezogener Zulagen, die bereits zum Zeitpunkt der Ausschreibung bekannt sind (z.B. bei Vorarbeitern),
-> aber ohne anteilige Sonderzahlungen
zu erfolgen.

Der Arbeitgeber kann im Stelleninserat auf seine Bereitschaft zur kollektivvertraglichen Überzahlung hinweisen.

Eine Verpflichtung zur Angabe des Mindestentgelts besteht auch bei Inseraten für Teilzeitbeschäftigte und geringfügig Beschäftigte.

Tipp!
Die Angabe „Lohn/Gehalt ab € .... brutto“ mit dem kollektivvertraglichen Mindestentgelt reicht aus [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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"Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über Maßnahmen zur Steueroptimierung zum Jahreswechsel. Die Aufzählung ist nicht abschließend. Wir möchten Sie jedoch auf einige Punkte hinweisen, die Sie 2011 noch prüfen sollten.

Steuertipps im Rahmen der betrieblichen Einkünfte:

-> Halbjahresabschreibung:
Erfolgt die tatsächliche Nutzung eines Wirtschaftsgutes noch vor dem Jahresende, steht die Halbjahres-AfA zu.

-> Geringwertige Wirtschaftsgüter:
Wirtschaftgüter mit Anschaffungskosten bis € 400,-- (Betrag ohne USt bei Vorsteuerabzug) können im Jahr der Anschaffung sofort abgesetzt werden.

-> Steuern können 2011 gespart werden durch Vorziehen von Aufwendungen und Verschieben von Erträgen bei Bilanzierern bzw. durch Vorziehen von Ausgaben und Verschieben von Einnahmen bei Einnahmen-Ausgaben-Rechnern.

->Gewinnfreibetrag (GFB)

Dieser steht allen natürlichen Personen unabhängig von der Gewinnermittlungsart zu und beträgt bis zu 13 % des Gewinnes, maximal aber € 100.000,- pro Jahr. Bis € 30.000,- Gewinn steht der GFB jedem Steuerpflichtigen automatisch zu (sogenannter Grundfreibetrag = max. € 3.900,-). Der Betrag muss aber im Formular E1a unter der Kennzahl 9221 auf Seite 3 eingetragen werden.

Ist der Gewinn höher als € 30.000,-, steht ein über den Grundfreibetrag hinausgehender (investitionsbedingter) GFB nur zu, wenn der Steuerpflichtige im betreffenden Jahr bestimmte Investitionen getätigt hat. Als Investitionen kommen abnutzbare körperliche Wirtschaftsgüter mit einer Nutzungsdauer von mindestens vier Jahren (zB Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung, LKW, EDV, Gebäudeinvestitionen mit Baubeginn nach dem 31.12.2008) oder bestimmte Wertpapiere (siehe Wertpapiere für die Deckung der Pensionsrückstellung) in Frage.

Nicht geeignet als Investitionsdeckung für den GFB sind alle nicht abnutzbaren Anlagen (wie zB Grund und Boden), unkörperliche Wirtschaftsgüter (wie zB Rechte, Patente, Finanzanlagen mit Ausnahme ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 15.12.2011
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Thema: Gesundheitspotentiale: erkennen, nutzen, pflegen!

Der ÖGKV mit dem Landesverband Vorarlberg veranstaltet den Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegekongress im Juni 2013 in Bregenz.

Wir bieten die Möglichkeit, bei diesem Kongress, als Referent, bzw. Aussteller bei der Industrieausstellung mit zu wirken. Diesbezüglich bitten wir um eine Kontaktaufnahme, damit gegenseitige Erwartungen, sowie Möglichkeiten besprochen würden können.
Sie erreichen uns per Mail unter: office@oegkv.at
oder per Telefon: 0650 8125190

Im Namen des Kongressteams
Halbeisen Beate
Landesvorsitzende
ÖGKV Landesverband Vorarlberg ...
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"Rezension von Thomas Webers
Die Psychologie ist eine, möglicherweise sogar die bedeutendste Referenzdomäne für Coaching. Da liegt es auf der Hand, einmal zu schauen, was die Beratungspsychologie beizusteuern hat. Die Autorin, Professorin an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln, hat sich mit der Veröffentlichung in der populären UTB-Reihe, und nun auch schon in der zweiten, durchgesehenen Auflage, eine offenbar vielgelesene Plattform gesichert. Diese soll aus der Coaching-Warte bewertet werden.

Die Einführung wird in acht Kapiteln ausgerollt. Im ersten Kapitel geht es um die Darstellung der historischen Entwicklung von Beratung, eine Abgrenzung, insbesondere zu Therapie und Mediation, und ethische Fragen. Der Leser wundert sich, warum keine Definitionen zu Coaching, Mentoring, Training erfolgen, und warum nicht zwischen Prozess- und Fachberatung unterschieden wird. Stattdessen erfährt er etwas über Counseling, Erziehungs- und Berufsberatung sowie Supervision. Nußbeck: „Beratung geschieht bei aller Anerkennung des Ratsuchenden als gleichberechtigter Partner immer in einem asymmetrischen Prozess (…) Der Ratsuchende hat demnach die Erwartung, dass der Berater ihm aus einer subjektive als hilflos erlebten Situation heraushilft“ (S. 25). Dies werden viele Coachs nicht unwidersprochen stehen lassen. [...]"

Die gesamte Rezension und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12

Erfährt ein Mann davon, dass er ungeplant Vater wird, so ist dies nicht immer ein freudiges Ereignis für ihn. Sollte die Vaterschaft dann auch noch außerhalb einer funktionierenden Beziehung "passiert" sein, ist oft das Gefühl der Panik, das Loch im Boden oder die Flucht nach vorn die erste Reaktion. Nachdem Männer hier so gut wie keine Beratungsstellen vorfinden, wurde die MASK - MännerAnlaufstelle bei Schwangerschaftskonflikten als Netzwerk von Beratungsstellen und Beratern gegründet, welche sich vorstellen können, dieses Thema österreichweit anzubieten.
Die dazugehörige Homepage ist ab sofort online: ...

Erste Ausgabe kostenlos bis 12.12.2011

Am 04.01.2012 erscheint im Verlag Klett-Cotta die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift "Konfliktdynamik. Verhandeln, Vermitteln und Führen in Organisationen". Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich. Herausgeber ist Dr. Markus Troja, Oldenburg. Er ist Mediator und Ausbilder in Mediation (BM), systemischer Coach und Teamentwickler.

Die Beiträge der neuen Zeitschrift bieten einen interdisziplinären Überblick über den aktuellen Stand und neue Entwicklungen in Praxis und Forschung des Konfliktmanagements. Ein Blick über den Tellerrand der Organisationswelt hinaus in die Felder Politik und Gesellschaft ermöglicht zusätzlich den kreativen Transfer von Erkenntnissen erfolgreicher Konfliktregelung.

Die "Konfliktdynamik" versteht sich als Fachzeitschrift für Berater, Mediatoren, Supervisoren und Coaches, die in und mit Organisationen arbeiten und bei diesem Thema auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Praxis sein wollen. Sie will der interdisziplinären wissenschaftlichen Theorie- und Methodenentwicklung in Forschung und Lehre dienen. Die Ausgabe 1/12 hat den
Schwerpunkt: "Konfliktmanagement-Programme in Unternehmen"."

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2011-11/12
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