Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

429 News gefunden


"Die innovative und konstruktive Kraft des hypnosystemischen Ansatzes erobert nach der Psychotherapie auch andere Bereiche der professionellen Beratung: In Coaching, Supervision, Mentaltraining, Mediation und Organisationsberatung fördert er rasche und dabei tragfähige Fortschritte bei der Überwindung von alltäglichen wie von außergewöhnlichen Problemen.
In diesem Buch lassen sich 25 Praktiker bei der täglichen Arbeit mit Klienten in unterschiedlichen Kontexten über die Schulter schauen. Dabei werden sowohl die Bandbreite des hypnosystemischen Ansatzes als auch seine jeweilige Ausgestaltung sichtbar. Als Leser erhält man vielfältige Anregungen zum eigenständigen Einsatz in den unterschiedlichsten Praxisfeldern.
Das Buch ist auch eine Hommage an Gunther Schmidt, den Begründer des hypnosystemischen Ansatzes, der jüngst mit dem Life Achievement Award der German Speakers Association (GSA) ausgezeichnet wurde.

Mit Beiträgen von: Reinhold Bartl • Danie Beaulieu • Martin Busch • Louis Cauffman • Klaus-Dieter Dohne • Peter Hain • Bruno Hambüchen • Eberhard Hauser • Karl-Ludwig Holtz • Klaus-Dieter Hüllemann • Gerald Hüther • Anne M. Lang • Werner Leeb • Ortwin Meiss • Matthias Mende • Peter Nemetschek • Bernd Schmid • Gunther Schmidt • Susy Signer-Fischer • Karl-Josef Sittig • Helm Stierlin • Bernhard Trenkle • Martin Weckenmann • Charlotte Wirl • Jeffrey K. Zeig" ...
Quelle: www.amazon.de 18.04.2012

"Mobbing ist einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge ein Gruppenphänomen. Wie Jens Eisermann und Elisabetta De Costanzo vom Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpsychologie erstmals empirisch belegten, beruht die Wahrnehmung von Mobbing nicht allein auf der Einschätzung Einzelner; es tritt in betroffenen Abteilungen gehäuft auf.

Die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben. Die Haupterkenntnis: Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Mobbing spielt der Führungsstil von Vorgesetzten. So trete das Phänomen seltener in Abteilungen auf, in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und Mitarbeitern bei den für sie relevanten Entscheidungen ein Mitspracherecht hätten. In diesen Abteilungen sei zudem die allgemeine Arbeitszufriedenheit höher. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März
Newsletter Studie

Als registrierter besNET.User oder als bestNET.Experte haben Sie die Möglichkeit,
sich Ergebnis-Listen Ihrer Suchabfragen als PDF zusenden zu lassen bzw. auszudrucken.

Ab sofort finden Sie in diesen Listen sogenannte "QR-Codes" bei den Einträgen von bestNET.ExpertInnen.
Dieses Feature steht Ihnen auch beim Ausdruck von Veranstaltungen zur Verfügung.

Was ist ein QR-Code?

Es handelt sich dabei um eine kodierte Abbildung der Eintragung des/der Expertin auf den bestNET.Portalen.
Mit Ihrem Mobiltelefon können Sie den Code fotografieren und mit einer entsprechenden
Software decodieren. So gelangen Sie direkt zur Webadresse des bestNET.Eintrags der/des jeweiligen Expertin/en.
Sie ersparen sich damit das Abtippen der Kontaktdaten :-)

Weitere Infos zum QR-Code finden Sie bei "Wikipedia"!

Ihr bestNET.Team
bestNET.Features

"Vassilakou: "Jetzt Basis für die Zusammenarbeit aller Beteiligten schaffen"

Ab Dienstag, 21. Februar 2012, finden die ersten offiziellen Einzelgespräche zwischen den Mediatoren und der Bürgerinitiative, den Bezirken, der Gesiba sowie weiteren möglichen Beteiligten in der Mediation zum Otto-Wagner-Areal statt. Damit beginnt der erste Teil des Mediationsverfahrens, die so genannte Vor-Mediation. "Jetzt schaffen wir die Basis für die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Mir geht es darum, dass alle gemeinsam an einem Tisch Platz nehmen können - am besten noch im März", so Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou.
Verhandlungen auf Augenhöhe

Das Mediationsverfahren wird von Johannes Gotsmy und Alexander Neumann geleitet. Die Beauftragung kommt seitens der Stadt Wien. Die Mediatoren sorgen für Gespräche auf Augenhöhe und unterstützen die Beteiligten auf dem gemeinsamen Weg zu einer Lösung. Ihre Aufgabe ist auch vorab herauszufinden, welche Gruppen und AkteurInnen am Mediationsverfahren teilnehmen sollten. Die Mediatoren schlagen daher die AkteurInnen für das Verfahren vor und laden sie zum Verhandlungstisch ein. Ziel ist, die unterschiedlichen Interessen von BürgerInnen, Stadt Wien und weiterer AkteurInnen auf einen Nenner zu bringen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 21.02.2012
Pressemeldung

crosslink & company zieht Resümee – Pilotprojekt zur Betreuung und Begleitung von Arbeitnehmerinnen mit Migrationshintergrund verzeichnet eine positive Bilanz und soll fortgesetzt werden.


Wien – „Beratung muss nachhaltig, individuell sowie effektiv sein und vor allem dort ankommen, wo sie gebraucht wird“. Auf Basis dieses, von Elfriede Kreuzer – Geschäftsführerin von crosslink & company – formulierten Grundsatzes wurde in den vergangenen fünf Monaten ein Pilotprojekt zur Beratung und Betreuung von erwerbstätigen Frauen mit Migrationshintergrund erfolgreich umgesetzt. Möglich war dies durch eine Förderung des Bundesministeriums für Inneres. Als Kooperationspartner konnten hierfür drei große Firmen gewonnen werden: Simacek, Eurest sowie DPD.

Insgesamt wurden 42 Frauen mit Migrationshintergrund beraten und betreut, mit dem Ziel eine nachhaltige Erwerbsintegration zu ermöglichen und potentiell gefährdete Arbeitsplätze zu sichern. Aber auch die gezielte Höherqualifizierung von Frauen, für einen Aufstieg innerhalb des Unternehmens, war Thema im Rahmen der rund 176 persönlichen und telefonischen Beratungen.

Die Problemstellungen, mit denen die Beraterinnen von crosslink & company konfrontiert wurden, reichten von fehlenden Sprachkenntnissen, über finanzielle Probleme bis hin zu familiären Angelegenheiten. Der Großteil der Personen nahm Unterstützung im Bereich Betriebliche Sozialarbeit (43%) in Anspruch, gefolgt von Individueller Qualifizierung (34%), Beruflichem Coaching (22%) sowie Mediation (1%).

„Durch gezielte Förderung konnten wir unter anderem einer Frau mit mangelnden Deutschkenntnissen die Absolvierung einer Lehrausbildung zur Köchin ermöglichen. Wir sind stolz darauf, dass Frauen durch unsere Unterstützung ihre Leistungsfähigkeit erhalten bzw. erhöhen können“, so Frau Kreuzer. Durch die Interventionen von crosslink & company profitieren sowohl die Mitarbeiterinnen als auch deren ArbeitgeberInnen. „Unsere Kooperationspartner bestätigten, ...
Pressemeldung

„Immer mehr Menschen suchen Zuflucht in unserem Obdachlosenheim, wir brauchen dringend mehr Lebensmittel“, schreibt die Volkshilfe Partnerorganisation „Narodna Dopomoha" aus der ukrainischen Stadt Czernowitz. Die aktuelle Kältewelle hat Osteuropa immer noch fest im Griff.

„Die Kälte hat bereits Dutzende Tote gefordert. Besonders obdachlose Menschen brauchen jetzt unsere Unterstützung“, sagt Mag. Martina Krichmayr, Koordinatorin für Ost-Zusammenarbeit der Volkshilfe Österreich.

„Unser lokaler Kooperationspartner, der Verein Narodna Dopomoha, betreibt ein Obdachlosenzentrum in Czernowitz. Das Zentrum bietet Unterkunft für 60 Menschen, warme Mahlzeiten in einer Suppenküche und medizinische Betreuung. Durch die Kälte sind wir dringend auf Spenden und Unterstützungen angewiesen“, sagt Krichmayr.

Der Volkshilfe Partnerverein „Narodna Dopomoha“ (ukrainische für Volkshilfe) hat bereits zwei Zelte in den Straßen von Czernowitz aufgestellt, um Obdachlose mit Essen zu versorgen. "Wir vermuten, dass in den letzten Tagen bereits zwei Frauen erfroren sind", berichtet der Verein.

„Narodna Dopomoha“, ukrainische für „Volkshilfe“, ist die einzige Organisation in der Stadt Czernowitz im Westen der Ukraine, die Obdachlose mit Essen, Unterkunft, Bekleidung und Beratung unterstützt. Jedes Jahr versorgt der Verein hunderte Frauen und Männer und setzt sich für Re-Integration am Arbeitsmarkt ein.

So helfen Sie dem Obdachlosenzentrum in Czernowitz in der Ukraine:

2 Euro: Eine Nacht eine warme Unterkunft für einen wohnungslosen Menschen
15 Euro: Eine warme Mahlzeit pro Tag einen ganzen Monat lang
90 Euro: Ein Monat Betreuung durch das Re-Sozialisierungsprogramm des Zentrums

Volkshilfe Spendenkonto: PSK 1.740.400, Kennwort „Ukraine“
Ihre Spenden sind steuerlich absetzbar.
Die Volkshilfe dankt allen Spender und Spenderinnen.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.volkshilfe.at 02.02.2012
Spenden

"Am kommenden Montag, 16. Jänner 2012, findet in der Zeit von 9:00 bis 13:00 Uhr und 14:00 bis 16:00 Uhr eine Blutspendeaktion im Nordbuffet im ersten Stock des Wiener Rathauses statt. Blutspenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.01.2012
Pressemeldung

"137. Bundesgesetz, mit dem das Vereinsgesetz 2002 und das Bundes-Stiftungs- und Fondsgesetz geändert werden (Vereinsgesetz-Novelle 2011 – VerGNov 2011)

Der Nationalrat hat beschlossen:

Artikel 1

Änderung des Vereinsgesetzes 2002

Das Vereinsgesetz 2002, BGBl. I. Nr. 66/2002, zuletzt geändert durch das Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, wird wie folgt geändert:

1. In § 5 Abs. 2 lautet der erste Satz:

„Die Mitgliederversammlung ist zumindest alle fünf Jahre einzuberufen.“

1a. § 19 wird wie folgt geändert:

a) In Abs. 2 wird die Wortfolge „bestimmter Vereine“ durch die Wortfolge „eines eindeutig nach seiner ZVR-Zahl (§ 18 Abs. 3) oder seinem Namen oder Namensbestandteilen, allenfalls ergänzt mit dem Vereinssitz, bestimmbaren Vereins“ ersetzt.

b) Der mit dem Budgetbegleitgesetz 2011, BGBl. I Nr. 111/2010, angefügte Abs. 5 erhält die Absatzbezeichnung „(6)“.

2. § 22 Abs. 4 lautet:

„(4) Als Abschlussprüfer können Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie Revisoren im Sinne des § 13 Genossenschaftsrevisionsgesetz 1997, BGBl. I Nr. 127/1997, herangezogen werden.“ [...]"

Das gesamte Bundesgesetzblatt finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.ris.bka.gv.at 28.12.2011
Gesetz

Zitat derStandard.at 23. Dezember 2011

"Gestritten wird immer, Konflikte gehören zu unserem Leben, auch zur Weihnachtszeit.

"Streitigkeiten in Teams, Meinungsverschiedenheiten zwischen Abteilungen, Machtkämpfe um Zuständigkeiten - Konfliktmanagement gehört zum Tagesgeschäft erfolgreicher Führungskräfte. Werkzeuge konstruktiver und motivierender Konfliktlösung zählen heute zu den grundlegenden Führungskompetenzen", sagt Franz Wagner, Leiter des Universitätslehrgangs Mediation und Konfliktmanagement an der Johannes-Kepler-Universität (JKU).

Wie konstruktiv gestritten werden kann und Konfliktgespräche ergebnisorientiert geführt werden können, möchte der berufsbegleitende Universitätslehrgang Mediation und Konfliktmanagement vermitteln. Der viersemestrige Lehrgang vereint Wissenschaft und Praxis, vor allem aus dem Bereich der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Der nächste Lehrgang startet am 16. Februar. (red, DER STANDARD, Printausgabe, 24./25./26.12.2011)"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 23. Dezember 2011
Zeitungs-Artikel

"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.

In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011
Gesetz Newsletter


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung