Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

429 News gefunden


"Wegweiser für eine gelungene Konfliktbewältigung in Gesundheitsberufen
Kleines Schulungs-1x1 der Kommunikation in Konfliktsituationen
Führungskräfte finden Anregungen, die Konfliktfähigkeit im Team zu fördern
Präventionstipps: So vermeiden Sie Konflikte
Leicht verständlich und umsetzbar

An Konflikten können Sie wachsen

Konflikte gehören zum beruflichen Alltag der Gesundheitsberufe. Oft belasten und überfordern sie die Beteiligten, die Mitarbeiterzufriedenheit sinkt und die Kosten für das Unternehmen steigen.

Es geht auch anders! Dieses Buch macht Sie konfliktfähig. Es zeigt, wie Sie in eine gelebte Konfliktkultur investieren können, die Ihr Wohlbefinden steigert und zum positiven Arbeitsklima beiträgt.

Erfahren Sie mehr zu den Themen:

Konflikte erkennen und verhindern
Konfliktfähigkeit trainieren
Aktive Konfliktarbeit im Team
Konfliktmanagement als Führungstool
Unterstützende Angebote: Mediation, Supervision und Konfliktlotsen

Mit zahlreichen Übungen, Gesprächsleitfäden, Praxistipps u.v.m. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.07.2012

"Zusammenleben bringt Konflikte. Mediation und Konfliktberatung stellen eine Methode bereit, Konflikte selbstverantwortlich mithilfe eines neutralen Dritten zu regeln.

Ein Streit, eine Meinungsverschiedenheit ... und plötzlich gerät die Kommunikation außer Kontrolle, und die Fronten verhärten sich von Tag zu Tag. Wie viele Jahre Erfahrung zeigen, wirkt Mediation in sämtlichen Konfliktbereichen: bei Nachbarschaftsstreitigkeiten, bei Konflikten in sozialen Institutionen, in der Schule, in Wirtschafts- und Arbeitsbereichen, in politisch-sozialen Bereichen oder im Verwaltungsbereich. Wenn man sich die Scheidungszahlen Ansieht, kann man sich gut vorstellen, dass in der Praxis Mediation größtenteils bei Trennungen und Scheidungen zum Einsatz kommt.

Mediation ist keine Institution wie ein Schiedsgericht oder eine Schlichtungsstelle. Vom Mediator werden keine Entscheidungen getroffen, keine Empfehlungen und keine Vorschläge für eine mögliche Konfliktregelung formuliert. Mediation ist eine Kommunikationsmethode, bei der ein Mediator das Gespräch zwischen den Konfliktpersonen strukturiert und moderiert. Mit klar abgegrenzten Regeln soll eine für alle Parteien passende Lösung erarbeitet werden.
Wie funktioniert Mediation?

Zu Beginn wird über das Mediationsverfahren informiert: Welche Rolle der Mediator hat, wie miteinander umgegangen wird und wie die Kosten aufgeteilt werden. Dabei geht es oft sehr emotional zu. Wenn sich die Parteien jedoch durchgerungen haben, eine Mediation zu machen und schon einmal anwesend sind, kommt eine Mediationsvereinbarung auch meistens zustande. Schwierig ist es immer, wenn beide Konfliktparteien bereits einen Rechtsanwalt eingeschaltet haben. In der folgenden Phase stellen die Parteien ihre Streitpunkte und Anliegen dar, sodass alle Themen und Konfliktfelder gesammelt und für die weitere Bearbeitung strukturiert werden können.

Wichtig ist, dass jeder die Gelegenheit bekommt, seine Sicht umfassend darzustellen. Anschließend werden Lösungsoptionen gesammelt, bewertet und verhandelt. ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 29.06.2012 08:23
Zeitungs-Artikel

Liebe KollegInnen,

in den letzten Wochen gab es eine auf bestnet eine rege Diskussion um den Telefon-Stalker, der uns belästigt.

Nach ausführlicher Erkundigung beim kriminalpolizeilichen Beratungsdienst ist es jetzt möglich, eine Sammelanzeige bei Gericht einzubringen. Einzelne Anzeigen würden von unterschiedlichen Gerichten bearbeitet und hätten weniger Aussicht auf Erfolg.

Wer also zu einer Anzeige bereit ist, soll mich unter

judith.obermann@gmx.at

kontaktieren.
Dann verschicke ich eine Vorlage, in der die Vorfälle bitte zu dokumentieren sind. Dann dieses Formular bitte an mich zurück schicken. Ich werde diese den ganzen Juli sammeln (aufgrund von - auch meiner eigenen - Urlaubszeit) und dann gesammelt dem Gericht mit einer Sachverhaltsdarstellung übermitteln.

Ich würde mich über eine rege Teilnahme sehr freuen, damit diesem Herrn endlich das Handwerk gelegt werden kann.

Danke für Eure Mitarbeit und freundliche Grüße,
Judith Obermann

Bei der Begleitung von Familienunternehmen muss der Coach oder Berater auf mindestens auf zwei Systemebenen arbeiten – nämlich im System “Firma” und im System “Familie”. Oft ist zu beobachten, wie in Familienunternehmen diese beiden Systeme derart eng verwoben sind, so dass auch handelnden Personen selbst keine Trennung mehr vornehmen können. Wichtig ist es auch für den externen Begleiter, die Strukturen und Verknüpfungen in Familienunternehmen zu verstehen. Erst so können alle Aspekte des Familienunternehmertums betrachtet werden .
Wer hinter die Kulissen von Familienunternehmen blicken möchte, dem sei das Buch Familienunternehmen beraten: Positionen und Praxisbeispiele ans Herz gelegt. Es eröffnet eine sehr spannende Sichtweise auf diese Thematik.

Hier ein Auszug aus dem Klappentext:
Familienunternehmen werden nach aktuellen Statistiken zu 50 Prozent und mehr von der nächsten Generation übernommen. Mit der öffentlichen Anerkennung des Erfolges von Mehrgenerationen-Familienunternehmen geht jedoch oft eine Entwertung von Eingenerationen-Familienunternehmen einher. Damit wird bei fast der Hälfte aller Familienunternehmen ein Versagen insbesondere bei der Nachfolgeregelung impliziert. Für die Beratung von Familienunternehmen ist dieser Umstand bedeutsam. So stellt sich die Frage, ob erfolgreiche Familienunternehmen notwendigerweise über mehrere Generationen hinweg bestehen müssen, oder ob sie nicht auch von ihren Gründern als zeitlich begrenzte Unternehmen angelegt und mit Erfolg geführt werden können. Diese und andere beratungsrelevante Themen werden in dem vorliegenden Band mit Blick auf die Praxis kritisch und vielstimmig diskutiert. Inspiriert durch diese Fragestellungen werden neue Beratungspraktiken vorgestellt, die über verwandtschaftsorientierte Konzepte hinausgehen und punktuelle, ressourcenorientierte, effiziente und kostengünstige Beratungen ermöglichen. ...

Persönliche Markierungen, Bewertungen und Notizen
Ab sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.

Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.
Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:

Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.
Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:

HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.
Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.

Anwendungsbeispiel für Anzeigen:
Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen ...
bestNET.Features

Der Beratungs- und Orientierungsbedarf unserer Gesellschaft ist stetig am
wachsen - darauf reagieren die "Fernsehmacher" mit inszenierten Coaching-Formate wie "Zwei bei Kalwass" (Sat1) und "Familien im Brennpunkt" (RTL).
In dieser Onlinebefragung soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit diese Inszenierung des Alltags mit seinen Problemen als Hilfe dienlich ist, oder gegebenenfalls störend wirkt.
Der Fragebogen richtet sich ausschließlich an Leute, die beide Formate kennen und diese somit bewerten können.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Nachfolgend finden Sie den Link zur Onlinebefragung im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Wien: ...
Umfrage

"Rezension von Thomas Webers:
Die Autorin stellt eine Integration verschiedener Konzepte vor. Sie beginnt mit dem Zürcher Ressourcen Modell® (ZRM). Maja Storch und Frank Krause haben seit den 90er-Jahren aufbauend auf diversen Konzepten aus der Neurobiologie, der Motivationspsychologie bis hin zur Lösungsorientierten Psychotherapie einen Selbstmanagementansatz geschaffen und evaluiert, dessen Nutzen fürs Coaching man sicher als sehr hoch ansetzen muss. So mag der Leser sich, nachdem er diese etwa 30-seitige Zusammenfassung des ZRM gelesen hat, fragen, wie man dies nun noch toppen möchte.

Das nächste Konzept, das die Autorin vorstellt, nennt sich Lösungskunst. Es stammt vom Psychologen Herbert Eberhard und vom Kunsttherapeuten Paolo Knill. Kernidee ist die Arbeit mit künstlerischen Mitteln. Dies schließt einerseits sehr logisch am ZRM an. Da in dessen erstem Schritt – neurobiologisch fundiert, hier finden Psychoanalyse und Behaviorismus quasi zusammen – auch mit projektiven Methoden gearbeitet wird, haben wir es hier mit der Öffnung auf das Feld der Kunsttherapie, also mit einer Erweiterung des ursprünglichen ZRM-Ansatzes zu tun. Andererseits wirft dies nun etliche Fragezeichen auf, denn diese Methode erscheint doch allzu „weich“. Die Fülle an theoretischen Konzepten, die von der Autorin hier herangezogen werden (von der Entwicklungspsychologie über die Polyästhetik, die Phänomenologie bis zur Systemtheorie), verstärken eher den Eindruck eines vorsorglichen Argumentierens gegen solcherlei Einwände, was den Eindruck des Legitimitätsdefizits beim Rezensenten aber nicht wirklich entkräften vermochte. Leider wird auch nicht genügend deutlich, wie konkret gearbeitet wird, sodass die Validität fraglich bleibt.

Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Lösungsorientierten Kurztherapie nach Berg & De Shazer. Das vierte Kapitel dreht sich um den Beitrag der Gedächtnisforschung für die Autobiografie. Mit Welzer wird das neurobiologische Konzept der somatischen Marker auf den kulturellen Bereich ausgeweitet. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-05
Newsletter

"Mediengesetz-Novelle tritt am 1. 7. 2012 in Kraft

Völlig überraschend und ohne vorhergehende Begutachtung hat der Nationalrat eine Mediengesetz-Novelle beschlossen, die eine deutliche Verschärfung im Hinblick auf die Offenlegungspflichten (umgangssprachlich auch: Impressum) für periodische Medien bringt. Das betrifft nicht nur Zeitungen, sondern auch „periodische elektronische Medien“, also Newsletter und Websites.

Schon bisher waren auf Grund des Mediengesetzes (MedienG) folgende Angaben zu machen:

Angaben für kleine Websites/kleiner Newsletter
Darunter versteht man Websites/Newsletter, die nur eine Präsentation des Medieninhabers (zB ein bloßer Webshop), aber keine redaktionellen Beiträge, die die öffentliche Meinung beeinflussen, enthalten (§ 25 Abs 5 MedienG).

Name/Firma des Medieninhabers
Unternehmensgegenstand
Wohnort/Sitz des Medieninhabers

Für kleine Websites/kleine Newsletter gibt es keine Änderungen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 19.4.2012
Gesetz

Zitat: Profil 17/2012

"Es geschah, was immer geschieht. Der Vater erzählte seine Geschichte. Die Mutter erzählte ihre. Das Kind blieb stumm. Ein klassisches Scheidungsdrama eben. Am Morgen des 3. April hatte der dänische IT-Berater Thomas S. seinen fünfjährigen Sohn Oliver in einem Vorort von Graz auf offener Straße entführt und nach Kopenhagen gebracht. Die Mutter, Marion W., wandte sich an die Medien, der Vater auch, ihre Geschichten ähnelten einander, auch wenn sie sich widersprachen: Der Vater sagte, dass es dem Bub gut gehe, weil er ja jetzt endlich zu Hause sei. Die Mutter meinte, dass es dem Bub nur zu Hause gut gehen könne, und zwar in Österreich. Wie es Oliver wirklich geht, kann nicht beurteilt werden. Eine langfristige Prognose ist aber zulässig: Es wird ihm nicht gut gehen. Früher oder später, unausweichlich.

Denn kindliche Traumata vergehen nicht, selbst wenn sich keine unmittelbaren Auswirkungen feststellen lassen. Sie beeinflussen das spätere Beziehungsleben. Sie können nach Jahrzehnten noch psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen auslösen. Sie können somatisch wirken und physische Krankheiten verursachen. Selbst Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben ihren Keim unter Umständen in der Kindheit. Ein Warnhinweis: Frühkindliche Traumata verkürzen Ihr Leben.[...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Profil 17/2012
Zeitungs-Artikel

Zitat: Süddeutsche Zeitung Magazin aus Heft 15/2012

"Seit einem Jahr sind die Schmidts kein Paar mehr. Aber Eltern sind sie noch. Und kümmern sich beide um ihre Kinder. Eine Woche sie, eine Woche er, sonntags wechseln sie sich ab. Ganz normal, eigentlich.

Doch nicht Elsa, 8, und Emma, 5, packen ihre Sachen und ziehen zwischen Vater und Mutter hin und her, sondern die Eltern pendeln. In der Vierzimmerwohnung in München-Schwabing leben die Kinder, immer. Und ein Elternteil, abwechselnd. In der »Papawoche« schläft Sascha Schmidt bei ihnen, macht Frühstück, bringt sie zur Schule, kocht, hilft bei den Hausaufgaben, liest abends vor. Am Ende dieser Woche geht der Vater, und die Mutter kommt. Juristen nennen diese Regelung »Nestmodell«, weil die Eltern sich verhalten wie Vögel, die abwechselnd zum Nest fliegen, um ihre Küken zu füttern.

Für Eltern, die sich nach einer Trennung gleichermaßen um ihre Kinder kümmern möchten, gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten. Die eine: Jeder nimmt eine Wohnung, die groß genug ist, dass die Kinder jede zweite Woche dort schlafen können. Und die ziehen an einem Sonntag zum Vater und am nächsten zur Mutter. In der Fachsprache heißt das: Wechselmodell. Die Kinder haben dann zwei Zimmer, zwei Paar Gummistiefel, zwei Winterjacken, zweimal das Lieblingsbuch. Damit nicht immer etwas fehlt.

Die andere Möglichkeit: das Nestmodell. Doch nach Familien, die das Nestmodell praktizieren, muss man lange suchen. Dabei ist die Idee so einfach. Und so gut. Denn die Eltern tragen die Folgen der Entscheidung, die sie als Paar getroffen haben, selbst. Warum ist es dann so unpopulär? Die einfachste Erklärung: Weil es keiner macht, weiß auch keiner davon. Eine andere Erklärung: Es ist teuer. Oder es kommt einem zumindest auf den ersten Blick so vor. Aber zwei große Wohnungen sind auch teuer. Und oft haben Familien genau das Problem: Wer bleibt in der Wohnung oder im Haus? Eine dritte Erklärung: Eltern sehen nicht, dass sie ihren Kindern ...
Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin aus Heft 15/2012
Zeitungs-Artikel


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung