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3 News gefunden > von ÖBM Österreichischer Bundesverband für Mediation


Die aktuelle Ausgabe desFachmagazins" mediation aktuell" ist kürzlich mit dem Schwerpunktthema "Mediation im öffentlichen Bereich" erschienen.

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oebm.at 28.08.2013

Dr. Herbert Drexler, 54, übernahm mit Juni dieses Jahres die Funktion des Bundessprechers beim „Österreichischen Bundesverband für Mediation“ (ÖBM), der größten MediatorInnenvereinigung Österreichs und der EU mit rund 2.200 Mitgliedern.
Als neuer stellvertretender Bundessprecher steht ihm Ferdinand Kamenicky, 61, zur Seite.
Drexler folgt auf Mag. Marianus Mautner, der den ÖBM von 2006 bis 2011 leitete.
Ziel des neuen Vorstands ist es, Mediation als das professionelle Mittel der Konfliktlösung in der Gesellschaft – von Obsorgestreitigkeiten bis zu Konflikten im Wirtschaftsbereich - zu etablieren.

Mehr Infos finden Sie unter: ...
Quelle: Presse-Information, 24. Oktober 2011

Am 12. und 13. November 2009 fand der erste Mediations-Kongress des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation, ÖBM, in Wien statt. 21 prominente Persönlichkeiten, darunter Autor Dr. Gerhard Schwarz, Botschafter Dr. Wolfgang Petritsch und Philosoph Dr. Anton Bucher, unterstrichen in Vorträgen und Workshops die zunehmende Bedeutung der Mediation im privaten Bereich, in Unternehmen und Organisationen sowie bei innerstaatlichen und internationalen Konflikten. Über 130 TeilnehmerInnen folgten den hochkarätigen Keynotes durch die Bandbreite an mediativen Einsatzgebieten.

Konsens als höchstes Ziel

Dr. Gerhard Schwarz, Bestsellerautor von „Was Jesus wirklich sagte“ und „Führen mit Humor“, zog das Publikum mit stammesgeschichtlichen Hintergründen der menschlichen Konfliktlösung in seinen Bann und zeichnete den Weg von Flucht, Kampf, Unterordnung über Delegation und Kompromiss bis hin zum erstrebenswerten Ziel des Konsenses. Demnach seien Konflikte nur dann zufriedenstellend gelöst, wenn alle Beteiligten eine gemeinsame Entscheidung treffen. Dass dies in internationalen Konfliktlösungsprozessen ein langwieriges Unterfangen darstellen kann, weiß Botschafter Dr. Wolfgang Petritsch, Vertreter Österreichs bei der OECD in Paris, aus eigener Erfahrung. Petritsch, der als EU-Chefverhandler bei den Kosovo-Friedensgesprächen in Rambouillet und Paris maßgeblich beteiligt war, bestätigte jedoch, dass sich Mediation in internationalen Konflikten immer mehr durchsetzt, da diese oftmals nicht mehr rein militärisch gelöst werden könnten.



Anerkennung der MediatorInnen

Chancen und Grenzen der Mediation wurden in einer Podiumsdiskussion mit anschließender Fragerunde erörtert. O. Univ.-Prof. Dr. Bea Verschraegen, Juristin und Professorin an der Universität Wien, vertrat die Meinung, dass Mediation nur mit den richtigen MediatorInnen, den richtigen MediandInnen und in der richtigen Situation sinnvoll wäre. Mediation sei somit nicht für jedes Problem geschaffen. ...
Quelle: Presseinformation 16.11.2009


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