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10 News gefunden


Der Beratungs- und Orientierungsbedarf unserer Gesellschaft ist stetig am
wachsen - darauf reagieren die "Fernsehmacher" mit inszenierten Coaching-Formate wie "Zwei bei Kalwass" (Sat1) und "Familien im Brennpunkt" (RTL).
In dieser Onlinebefragung soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit diese Inszenierung des Alltags mit seinen Problemen als Hilfe dienlich ist, oder gegebenenfalls störend wirkt.
Der Fragebogen richtet sich ausschließlich an Leute, die beide Formate kennen und diese somit bewerten können.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Nachfolgend finden Sie den Link zur Onlinebefragung im Rahmen einer Masterarbeit an der Universität Wien: ...

Im Rahmen eines internationalen Forschungsprojektes führt die „Kommission für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung“ eine Umfrage zum Thema „Radio(-hören) im Internet“ durch.
Das Internet hat Medien und Medienkonsum in vielerlei Hinsicht verändert, so auch das Radio. Unsere Umfrage widmet sich diesem Thema und möchte herausfinden, was Radio hören im Netz so spannend macht. Es geht also um Ihre Meinungen und Einstellungen zum Thema „Radio(-hören) im Internet“. Dabei gibt es keine falschen oder richtigen Antworten, uns interessiert vor allem, was Sie denken!

Der Link zum Fragebogen lautet: www.unipark.de/uc/radiohoeren-im-internet-austria

Darüber hinaus würden Sie uns sehr helfen, wenn Sie den Link auch in Ihrem Freudes- und Bekanntenkreis weiterleiten könnten.
Für Informationen zu dieser Studie können Sie sich gerne an mich wenden: christian.oggolder@oeaw.ac.at

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Dr. Christian Oggolder. ...

Ich arbeite mit zwei Kolleginnen an einem Buch zum Themenkreis Geschlecht und Mediation.
Eine von uns dreien hat dazu einen Fragebogen entwickelt.
Es wäre für uns eine große Hilfe, wenn Sie den Fragebogen beantworten und den Link an befreundete Mediatorinnen und Mediatoren weiterverteilen. Jeder beantwortete Fragebogen erhöht den Wert des Buches zu einem Thema, das bisher kaum bearbeitet ist.

Vielen Dank & liebe Grüße

Ulrike Bach

Nachfolgend finden Sie den Link zum Fragebogen: ...

Die Organisation Frauen ohne Grenzen startet diesen Herbst die österreichweite Online-Umfrage zum Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Die Umfrage richtet sich an alle berufstätigen Männer und Frauen in ganz Österreich im Alter von 25 bis 45 Jahren. Den 15-minütigen Fragebogen finden Sie unter dem Link. ...

Der Gesundheit Österreich GmbH, Geschäftsbereich Bundesinstitut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (BIQG), obliegen im Auftrag des Bundes die Entwicklung, Umsetzung und regelmäßige Evaluation eines gesamtösterreichischen Qualitätssystems, das den Prinzipien Patientenorientierung, Transparenz, Effektivität und Effizienz zu folgen hat.

Im Zuge dieses Auftrags sucht das BIQG öffentlich und transparent nach relevanten Themen im Gesundheitswesen. Wir möchten Sie herzlich einladen selbst Themen vorzuschlagen! Ab sofort bis zum 30. September 2009 können Themen über folgenden Link eingegeben werden www.goeg.at/de/Bereich/HTA-Themenfindung.htm

Zweimal jährlich erfolgt eine Priorisierung dieser Themenvorschläge. Die am höchsten priorisierten Themen werden als Health Technology Assessments bearbeitet und auf unserer Website veröffentlicht. ...
Quelle: Gesundheit Österreich GmbH 12.8.2009

Im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich gerade mit dem Thema „Low-Budget-Marketing für Jungunternehmer“.

Um das Werbeverhalten und Marketingverständnis von Ihnen als Jungunternehmer genauer analysieren zu können, bitte ich Sie, an meiner kurzen Umfrage teilzunehmen.
Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nicht weitergegeben!

Ihre Teilnahme an meiner ca. 10-minütigen Befragung würde mich sehr freuen.

Philipp Oberndorfer ...

Sehr geehrte Kolleginnen!
Sehr geehrte Kollegen!

Ich darf Sie um Ihre Unterstützung bitten:
Wenn Sie sich, bitte, nur ein paar Minuten Zeit nehmen und einen kurzen Online-Fragebogen ausfüllen, der sich direkt an die ExpertInnen der Arbeitsfelder "Beratung" und "Psychotherapie" wendet.
Diese Befragung befasst sich mit dem Gegenstandsbereich der Unterschiede wie auch der Gemeinsamkeiten zwischen Beratung und Psychotherapie.
Es wird der Frage nachgegangen, ob es neben strukturellen auch inhaltliche Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten gibt.
In dieser Untersuchung geht es v.a. um die professionellen Sichtweisen der ExpertInnen dieser Berufsgruppen. Es geht um keine Bewertung der Effektivität beider Ansätze. Dies steht außer Zweifel.

Da ich im Rahmen meiner Dissertation eine möglichst breitgestreute Erhebung von Expertenmeinungen benötige, ersuche ich Sie um zahlreiche Unterstützung!
Ich bedanke mich sehr für Ihre wertvolle Mithilfe!

Hier gelangen Sie zur Umfrage

Mit herzlichen Grüßen
Mag.(FH) Michael Adametz ...
Quelle: Mag. Michael Adametz

Sehr geehrte Damen und Herren,

Haben Sie auch hin und wieder dieses Gefühl:
Sie leisten sehr gute Arbeit,
aber es gebe da noch das eine oder andere, das Ihnen fehlt
technische Ressourcen, organisatorische Unterstützung, gesellschaftliche Rahmenbedingungen -,
und das Ihre Arbeit sehr, sehr erleichtern würde?

Wir starten daher eine Umfrage:
Was müsste es geben, damit ExpertInnen noch besser arbeiten können?

Einfach anklicken: www.bestNET.com/umfrage-gute-arbeit-2008

Die Umfrage dauert ca. 3 bis 5 Minuten und ist völlig anonym.
Die Ergebnisse der Umfrage werden im bestNET.ServiceCenter präsentiert.

Übrigens: Die Umfrage ist erstmals berufsgruppen-übergreifend
und ergeht an ExpertInnen aus insgesamt 20 Berufsgruppen.

Wir hoffen auf eine rege Beteiligung
und danken allen TeilnehmerInnen für Ideen und Anregungen!

Mit freundlichen Grüßen,
Ihr bestNET.Team ...

Für meine Master-Thesis im Rahmen des Masterlehrgangs für Mediation und Konfliktbearbeitung, die sich mit der Zusammenarbeit von Ärzten/Ärztinnen und Pflegepersonen beschäftigt, benötige ich Ihre Erfahrungen. Der Fragebogen richtet sich an Ärztinnen, Ärzte und diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen. Ich ersuche Sie die nachfolgenden Fragen zu beantworten unter dem Link www.bestHELP.at/umfragen/4 zu beantworten.Falls Sie zum Fragebogen noch Fragen haben, können Sie mich unter der E-Mail-Adresse: andrea@goldemund.com kontaktieren. ...
Quelle: Andrea Goldemund

Sie sind von Stalking betroffen bzw. darin involviert? Sie wurden oder werden belästigt, terrorisiert, verfolgt? Sie waren oder sind selbst in einer Situation, wo Sie glauben um einen Menschen oder einer Sache willen mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln kämpfen zu müssen?
Dann nehmen Sie bitte teil an unserer Studie und helfen Sie mit, die Komplexität von Stalking zu verstehen und zu belegen.
Jedes zwischenmenschliche Verhalten, wenn zumindest zwei nicht das Gleiche wollen, kann zu Handlungen führen, die von einer Seite nicht gewünscht sind. Dadurch kann sich eine Eigendynamik entwickeln, die einen Teil zum „Stalker“ werden lässt.
Seit 1. Juli 2006 können „Stalkinghandlungen“ rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Dabei wurden die Handlungen, die als Stalking rechtlich verfolgbar sind vom Gesetzgeber taxativ aufgezählt. Um die Diskrepanz zwischen Gesetzestext und persönlichem Empfin-den der Betroffenen zu erforschen, sowie weitere Interventionsmöglichkeiten in „Stalkingfällen“ zu entwickeln, wird von Alfons Tescher und Elisabeth Rainer eine Studie unter wissenschaftlicher Betreuung von Frau Dr. Christa Zuberbühler in Zusammenarbeit mit der emca-academy und dem icbm erarbeitet.
Zu diesem Zweck wurden zwei Fragebögen entwickelt und unter http://www.stalking-info.org online gestellt. Diese sind dort abrufbar und können anonym ausgefüllt wer-den.
Bitte machen Sie mit!
Je mehr Betroffene ihre Erfahrungen in diese Arbeit einfließen lassen, desto besser und gezielter kann eine nachhaltige Regelung dieses gesellschaftlichen Phänomens gefunden werden.

Zum rechtlichen Tatbestand „Stalking“:
Am 1. Juli 2006 trat der § 107a Strafgesetzbuch (STGB), eingefügt durch das Bundesge-setzblatt (BGBl) I 2006/56, in Kraft, der die „beharrliche Verfolgung“ regelt und die straf-relevanten Tatbestände taxativ benennt.

§ 107a STGB Beharrliche Verfolgung
(1) Wer eine Person widerrechtlich beharrlich verfolgt (Abs. 2), ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen. ...
Quelle: Alfons Tescher und Elisabeth Rainer


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