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20 News gefunden


Zitat: www.derstandard.at 14. Juni 2022, 08:00

"Mobbing kann durch Druck am Arbeitsplatz entstehen und verursacht auch hohe Kosten. Wie kann Mediation dabei helfen? [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.derstandard.at 14. Juni 2022, 08:00

Hoyos/Wiederkehr: „Wir brauchen endlich nachhaltige Lösungen, um Mobbing effektiv zu verhindern.“

Wien (OTS) - Nachdem Mobbing an österreichischen Schulen, insbesondere in Wien, immer mehr zum Alltag der Schüler_innen und Lehrer_innen gehört, präsentieren NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos und der NEOS-Klubobmann aus Wien Christoph Wiederkehr ein Maßnahmenpaket, damit es zu solchen Vorfällen wie der Spuck-Attacke auf einen Lehrer in Ottakring zukünftig erst gar nicht kommen muss. „Lehrerin beziehungsweise Lehrer zu sein, ist einer der wichtigsten Berufe in unserer Gesellschaft. Es muss unbestritten sein, dass wir unsere Bemühungen und Kräfte darauf richten, diese Profession zu stärken und ihr Ansehen in der Öffentlichkeit zu fördern. Denn insgesamt geht es um sehr viel: Wie wir Schule erleben und wie viel unsere Schülerinnen und Schüler von ihr profitieren, darüber entscheidet am allermeisten die Person der Lehrerin oder des Lehrers“, sagt Hoyos.

Mit der großen Verantwortung des Lehrberufs steigt auch der Druck auf die Pädagog_innen. „Hier ist es die Pflicht der Politik, ein Auffangnetz beziehungsweise eine Anlaufstelle für solche Situationen, wie wir sie neulich in Wien erlebt haben, bereitzustellen. Aktuell werden hier aber sowohl die Schülerinnen und Schüler als auch die Lehrerinnen und Lehrer allein gelassen oder der Behördenwillkür übergeben,“ ärgert sich Wiederkehr.

NEOS schlagen daher folgende Maßnahmen vor:

1. Auffangen – Einrichtung einer weisungsfreien Mobbing-Meldestelle

NEOS fordern eine unabhängige und weisungsfreie Mobbing-Meldestelle für Schüler_innen, aber auch für Lehrer_innen sowie eine Mobbing-Kommission an allen Bildungsdirektionen.

2. Unterstützen – Mehr Sozialarbeiter und Unterstützungspersonal an die Schule

An den Schulen braucht es auch Fachkräfte aus anderen Berufen, etwa Sozialarbeiter_innen, Psycholog_innen und Verwaltungkräfte, damit Schüler_innen besser betreut und Lehrer_innen für ihre Kernaufgaben freigespielt werden. ...
Quelle: OTS0114, 8. Mai 2019, 11:35

"Anschwärzen, Gerüchte verbreiten, peinliche Fotos posten. Wer von anderen derartig bloßgestellt wird, leidet oft ein Leben lang darunter. inwien.at hat mit der Mediatorin Andrea Buczko gesprochen, wie man sich gegen Mobbing im Internet wehren kann [...]"

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Quelle: inwien.at/Cybermobbing.44052.0.html?pk_campaign=17051&pk_kwd=05 8. Mai 2017

Zitat nachrichten.at 17. Februar 2016 - 15:05 Uhr:

"LINZ/WIEN. Mobbing in der Schule, schwelende Konflikte in der Flüchtingsthematik oder ein Nachbarschaftsstreit, der wie zuletzt in Leonding, eskaliert: Wenn Menschen zusammenkommen, enstehen unweigerlich Konflikte. Eine Mediation kann helfen, einen Streit (noch) rechtzeitig beizulegen. [...]"

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Quelle: www.nachrichten.at 17. Februar 2016 - 15:05 Uhr

Zitat kleinezeitung.at 09.10.2015 um 19:21 Uhr:

"Nach einer Pilotphase wie in Graz wird die Schulsozialarbeit nun in der ganzen Steiermark angeboten. 60 Sozialarbeiter werden Kinder, Eltern und Lehrer an 100 Schulen dabei unterstützen, den Alltag zu meistern.

Insgesamt gibt es jährlich 60.000 Stunden dieses Hilfsangebots, das Krisenintervention vor einem Schulabbruch genauso umfasst wie Mediation oder Hilfe bei Mobbing. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.kleinezeitung.at 09.10.2015 um 19:21 Uhr

Zitat derStandard.at 18. Juni 2015, 11:00:

"Am Wiener Gymnasium Pichelmayergasse helfen ältere Schüler den jüngeren, wenn sie gemobbt werden

Wien – Isabella* berichtet von ihrem neuesten Mobbingfall. "Sie sagen, sie sind Freunde, gehen gemeinsam ins Kino, und dann würgt einer den anderen, und alle lachen." Die Schülerin ist Mobbing-Peer. Sie besucht die siebente Klasse am Gymnasium Pichelmayergasse im zehnten Bezirk in Wien und kümmert sich um Schüler zwischen zehn und 14 Jahren, die schikaniert werden. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 18. Juni 2015, 11:00

"Dem Arbeitgeber steht laut einem Urteil des Obersten Gerichtshofs die freie Wahl zu, welches Mittel er gegen ein bekannt gewordenes Mobbinggeschehen einsetzt.

Sachverhalt:
Der Kläger fühlte sich über längere Zeit hindurch an seinem Arbeitsplatz von den Kollegen ausgeschlossen und nicht in die Gemeinschaft eingegliedert. Der Kläger informierte seine Vorgesetzten von dieser Situation und wies darauf hin, dass er nicht mehr schlafen könne und auch nicht mehr zur Arbeit gehen wolle. In weiterer Folge wurde der Kläger mit einem Kollegen zu Arbeiten eingeteilt, mit dem er gerne zusammenarbeitete, der von ihm gewünschten Versetzung konnte allerdings nicht entsprochen werden.

Ein paar Wochen nach dem Erstgespräch kam es zu einem neuerlichen Gespräch mit allen Beteiligten. Aufgrund der Besprechung und der darin wechselseitig erhobenen Vorwürfe kündigte der Verwaltungsleiter die Zuziehung eines Mediators an. Eine Mediation fand letztendlich jedoch nicht stand, vielmehr wurde der Kläger weiterhin beschimpft und beleidigt. Dies führte dazu, dass der Kläger letztendlich beinahe ein Jahr im Krankenstand war, ehe er seinen vorzeitigen Austritt aus dem Dienstverhältnis erklärte.

Mit seiner Klage machte der Arbeitnehmer Schadenersatzansprüche gegen den Arbeitgeber geltend, die er darauf stützte, dass der Arbeitgeber trotz Kenntnis der Mobbinghandlungen keine Abhilfe geleistet hätte. Der OGH entschied dahingehend, dass im konkreten Fall von einer Verletzung der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers auszugehen war und diesen daher eine Schadenersatzpflicht treffe. [...]"

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Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 320/2013

"Mobbing geht nicht nur die Opfer an, die sich wehren wollen. Gefordert sind vor allem die Unternehmen, in denen Mobbing passiert oder passieren kann. Mit dem Anpassungsdruck auf die Unternehmen und mit der Arbeitsverdichtung bei den Mitarbeitern steigt das Risiko von Mobbing. Ängste und Sorgen suchen sich ein Ventil.

Katja Merk legt einen umfassenden Leitfaden vor, der Betrieben und Organisationen dabei hilft, das Thema aktiv anzugehen. Denn ein vergiftetes Betriebsklima geht richtig ins Geld: Fehlzeiten sind da nur ein Kostenfaktor unter vielen. Es geht darum, Konflikte zu erkennen, die richtigen Maßnahmen zu treffen und Prävention als Aufgabe ernst zu nehmen. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rosenberger Facherverlag Newletter 18.04.2013

"Mobbing ist einer Studie der Freien Universität Berlin zufolge ein Gruppenphänomen. Wie Jens Eisermann und Elisabetta De Costanzo vom Arbeitsbereich Wirtschafts- und Sozialpsychologie erstmals empirisch belegten, beruht die Wahrnehmung von Mobbing nicht allein auf der Einschätzung Einzelner; es tritt in betroffenen Abteilungen gehäuft auf.

Die Ergebnisse wurden von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin herausgegeben. Die Haupterkenntnis: Eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Mobbing spielt der Führungsstil von Vorgesetzten. So trete das Phänomen seltener in Abteilungen auf, in denen sich die Führungskräfte gesprächsbereit zeigten und Mitarbeitern bei den für sie relevanten Entscheidungen ein Mitspracherecht hätten. In diesen Abteilungen sei zudem die allgemeine Arbeitszufriedenheit höher. [...]"

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Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im März

" Umfassender Wegweiser für eine gelingende Konfliktbewältigung Enthält auch wertvolle Tipps für die Prävention von Konflikten Für alle Gesundheitsberufe geeignet

Konflikte gibt es überall, wo Menschen sind. Besonders am Arbeitsplatz wirken sich ungelöste Konflikte und schwelende Konfliktpotentiale nicht nur auf das Wohlbefinden des Einzelnen aus, sondern werden rasch zum Kostenfaktor für das gesamte Unternehmen. Häufige Krankenstände, verminderte Leistungsfähigkeit, Mobbing, Burnout, hohe Personalfluktuation und Imageverlust sind nur einige Folgeerscheinungen.

Experten aus verschiedenen Bereichen stellen in diesem Buch speziell auf den Gesundheits- und Krankenpflegebereich abgestimmte Methoden zur Konfliktbearbeitung und -prävention vor. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis und zeigen Möglichkeiten, Chancen und Grenzen von Coaching, Supervision, gewaltfreier nonverbaler und interkultureller Kommunikation, Mitarbeitergesprächen, Systemischer Aufstellung, Moderation und Mediation auf. Die Vorstellung des neuartigen Konfliktlotsenmodells gibt einen Ausblick auf zukünftige Wege zur kreativen Konfliktbewältigung in diesem speziellen Umfeld [....]

Kreatives Konfliktmanagement im Gesundheits- und Krankenpflegebereich
Gesunde ZwischenMenschlichkeit
Wehner, Lore, Brinek, Theodor, Herdlitzka, Michael
1st Edition., 2010, 184 S. 10 Abb., Geb.
ISBN: 978-3-211-99700-0

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Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 01.12.2010


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