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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? KlientInnen mit diversen psychischen Krankheitsbildern, Bindungsstörungen, strukturellen Störungen. |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Autismusspektrumstörungen, forensische KlientInnen |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Über meinen Arbeitsschwerpunkt im psychiatrischen Feld und in der Familienberatung. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Das Interesse an Menschen, deren Geschichen und Lebensläufe und die Verbindung zu Menschen. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Einfühlungsvermögen, Selbstreflexion, Authentizität, Mut, Klarheit |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Weil ich Vorerfahrungen in diesen Bereichen habe. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Die langjährige Begleitung und Unterstützung von KlientInnen und das mit ihnen Dran-Bleiben trotz schwieriger Umstände. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch meine Ausbildung in Konzentrativer Bewegungstherapie, die Körpererfahrungen und Arbeit mit Symbolen mit einbezieht. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Ja. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Ja. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Vermehrte Gruppenangebote. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Im Alltag die schönen Seiten genießen zu können. Das Lächeln eines Menschen. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Mehr Gelassenheit, Gesundheit, hohes Lebensalter. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Buch, gutes Essen, ein Bett. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Never give up. |