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Mediator*innenChertes Eva



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Interview von Eva Chertes, MSc

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Mein Interesse an Menschen und ihrer Kommunikation miteinander und die Möglichkeit diese zu verbessern.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Einfühlungsvermögen, Geduld, strukturiertes Denken, Kreativität, Ruhe und Stabilität zu vermitteln.

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Aufgrund meiner eigenen Erlebnisse in Partnerschaften, Familie und Beruf und der Erfahrung wie Veränderung festgefahrener Strukturen und Kommunikationsmuster die Beziehungen verbessert und das Wiederentdecken der eigenen Fähigkeiten das Selbstwertgefühl stärkt.

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Es ist jedes Mal ein Erfolg, einen Menschen begleiten zu dürfen sein persönliches Ziel zu erreichen.

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Empfehlungen von Klienten, Veröffentlichungen, Vernetzung

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, mit Ärzten, Psychotherapeuten, Rechtsanwälten. Der Austausch untereinander ist sehr wichtig, um auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Klienten rasch zu reagieren.

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Ja, drzt. Kommunikationstraining für Kinder und Erwachsene

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Verrechnungsmöglichkeit wie z.B. Wahlarztsystem um auch finanziell schwächer gestellten Menschen, die sehr häufige Unterstützung benötigen, die Dienstleistungen unserer Berufsgruppe zugänglich zu machen.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Zufriedenheit

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Eine Welt, in der wir Menschen gesund, friedlich und ohne Not miteinander
leben.


F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Wenn es nur Gegenstände sein dürfen, Schreibzeug, Lesestoff und ein Motorboot um wieder wegzukommen. Wenn es auch Menschen sein dürfen, meinen Mann, meine Tochter und das Boot.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Der Weg ist das Ziel!

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Fällt mir im Moment keine ein.


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